Date
2014Author
Lehnert, NilsSubject
830 German and related literatures Literarische GestaltSchnitzler, Arthur: Fräulein ElseTieck, Ludwig: Der blonde EckbertGrimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: SimplizissimusMetadata
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Teil eines Buches
„Sehe ich nun gnädig aus?“
„Sehe ich nun gnädig aus?“
Eindruckssteuerndes Verhalten, Selbst- und Fremdbilder literarischer Figuren als mögliche transepochale ‚Universalien‘ der Literatur
Abstract
Zusammenfassend lässt sich Eindruckssteuerung als evolutionär gewachsenes und definitiv überindividuelles Phänomen/Programm begreifen, das auch in die Literatur als eigenständiges Darstellungsmittel eingegangen ist und häufig einen genre- wie epochenübergreifenden Ansatzpunkt für Figurencharakteristik und Textanalyse liefern
kann. Anhand von Grimmelshausens „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ (1668), Tiecks „Der blonde Eckbert“ (1797) und Schnitzlers „Fräulein Else“ (1924) veranschaulicht der Artikel dieses Deutungspotenzial.
kann. Anhand von Grimmelshausens „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ (1668), Tiecks „Der blonde Eckbert“ (1797) und Schnitzlers „Fräulein Else“ (1924) veranschaulicht der Artikel dieses Deutungspotenzial.
Citation
In: Endre Hárs, Márta Horváth u. Erzsébet Szabó (Hrsg.): Universalien? Über die Natur der Literatur. Wissenschaftlicher Verlag Trier: Trier 2014, S. 179–199; ISBN 978-3-86821-510-6Collections
Publikationen (Fachgebiet Literaturwissenschaft / Neuere Deutsche Literaturwissenschaft)Citation
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2019-11-14T10:09:47Z 2019-11-14T10:09:47Z 2014 doi:10.17170/kobra-20191113772 http://hdl.handle.net/123456789/11353 ger Wissenschaftlicher Verlag Trier Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Literarische Figuren Fräulein Else Der blonde Eckbert Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch Eindruckssteuerung Impression Management 830 „Sehe ich nun gnädig aus?“ Teil eines Buches Zusammenfassend lässt sich Eindruckssteuerung als evolutionär gewachsenes und definitiv überindividuelles Phänomen/Programm begreifen, das auch in die Literatur als eigenständiges Darstellungsmittel eingegangen ist und häufig einen genre- wie epochenübergreifenden Ansatzpunkt für Figurencharakteristik und Textanalyse liefern kann. Anhand von Grimmelshausens „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ (1668), Tiecks „Der blonde Eckbert“ (1797) und Schnitzlers „Fräulein Else“ (1924) veranschaulicht der Artikel dieses Deutungspotenzial. open access Lehnert, Nils Trier 978-3-86821-510-6 Literarische Gestalt Schnitzler, Arthur: Fräulein Else Tieck, Ludwig: Der blonde Eckbert Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Simplizissimus Eindruckssteuerndes Verhalten, Selbst- und Fremdbilder literarischer Figuren als mögliche transepochale ‚Universalien‘ der Literatur publishedVersion Universalien? Über die Natur der Literatur Endre Hárs, Márta Horváth u. Erzsébet Szabó ISBN 978-3-86821-510-6 179–199
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