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dc.date.accessioned2021-03-03T11:31:01Z
dc.date.available2021-03-03T11:31:01Z
dc.date.issued2015
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102223342
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12572
dc.language.isogerger
dc.publisherSIK-ISEA
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc700
dc.titleCarle Vernetger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractDer heute aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit weitgehend verschwundene Maler und Grafiker Antoine Charles Horace Vernet (1758–1836), genannt Carle, erreichte mit seinem künstlerischen Werk zu Lebzeiten ein breites Publikum, mit dem er nicht zuletzt durch neue Vermarktungsstrategien und die Nutzung technologischer Innovationen in Kontakt getreten ist. In der professionellen Kunstkritik seiner Tage jedoch blieb seine Anerkennung hinter der Wertschätzung seines Vaters, des berühmten Landschaftsmalers Claude-Joseph Vernet (1714–1789), sowie seines eigenen Sohnes, des erfolgreichen Historien- und Genremalers Horace Vernet (1789–1863), spürbar zurück. Zwischen diesen beiden Generationen besetzte er von vornherein eine problematische Position in der einzigen französischen Künstlerdynastie, die die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert zu überstehen vermochte.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJoachimides, Alexis
dc.publisher.placeZürich
dc.subject.swdVernet, Carleger
dc.subject.swdMalerger
dc.subject.swdKunstger
dc.title.subtitleDie Geburt des Dandy aus den Zwängen des Kunstmarktesger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionKunst & Karriere. Ein Kaleidoskop des Kunstbetriebsger
dcterms.source.editorBätschmann, Oskar
dcterms.source.editorKrähenbühl, Regula
dcterms.source.identifierISBN 978-3-908196-77-8
dcterms.source.pageinfo49-64
dcterms.source.seriesoutlines ;; Bd. 9ger
kup.iskupfalse


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