Das fünfte und sechste Genus – und die anderen

dc.date.accessioned	2021-04-20T11:49:27Z
dc.date.available	2021-04-20T11:49:27Z
dc.date.issued	2005
dc.identifier	doi:10.17170/kobra-202102093170
dc.identifier.uri	http://hdl.handle.net/123456789/12729
dc.description	Teil einer nur virtuell erschienenen Festschrift, daher ohne Verlagsangabe
dc.language.iso	ger
dc.rights	Namensnennung 4.0 International	*
dc.rights.uri	http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/	*
dc.subject	Genus	ger
dc.subject	Plural	ger
dc.subject	Morphologie <Linguistik>	ger
dc.subject.ddc	430
dc.title	Das fünfte und sechste Genus – und die anderen	ger
dc.type	Teil eines Buches
dcterms.abstract	Genus- und Pluralmarkierung im Gegenwartsdeutschen haben eine Reihe von gemeinsamen oder komplementären Eigenschaften, die es methodisch möglich erscheinen lassen, das Pluralmarkierungssystem – mit Ausnahme des s-Plurals – dem Genusbegriff zu subsumieren.	ger
dcterms.accessRights	open access
dcterms.creator	Ágel, Vilmos
dcterms.extent	10 Seiten
dc.subject.swd	Genus	ger
dc.subject.swd	Plural	ger
dc.subject.swd	Morphologie <Linguistik>	ger
dc.type.version	publishedVersion
dcterms.source.collection	Virtuelle Festschrift für Peter Eisenberg	ger
dcterms.source.editor	Fuhrhop, Nanna
kup.iskup	false

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