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dc.date.accessioned2021-07-20T10:21:27Z
dc.date.available2021-07-20T10:21:27Z
dc.date.issued2015
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202107194361
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13015
dc.descriptionBei dem Text handelt es sich um eine geringfügig ergänzte Fassung eines Vortrags beim Graduiertenkolleg "Wohlfahrtsstaat und Interessenorganisationen" an der Universität Kassel, 26.11.2014.ger
dc.language.isogerger
dc.subject.ddc320
dc.titleFamilienpolitik 2000-2013ger
dc.typeWorking paper
dcterms.abstractUnstrittig ist der hohe Stellenwert einer erfolgreichen Familienpolitik für die Lebensqualität der Bevölkerung. Es geht schlicht um die "lebensweltliche Mitte" unserer Gesellschaft. Dass Wohlstand und Wachstum des Landes nicht unwesentlich von Art und Intensität der Familienpolitik abhängen, sollte mittlerweile zumindest im wissenschaftlichen Diskurs ebenfalls Allgemeingut sein. Gleichwohl wird die Bedeutung des Politikfeldes in der öffentlichen Wahrnehmung latent unterschätzt und immer wieder gering geachtet. Eine derartige Haltung missachtet andererseits die Erwartungen der Bevölkerung.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorRistau, Malte
dcterms.extent16 Seiten
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdFamilienpolitikger
dc.subject.swdGeschichte 2000-2013ger
dc.title.subtitleVom Gedöns zum Erfolg und retourger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.seriesi3 - Kasseler Diskussionspapiere - Ideen, Interessen und Institutionen im Wandel
dcterms.source.volumeNr. 3
kup.iskupfalse


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