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dc.date.accessioned2021-08-04T13:01:59Z
dc.date.available2021-08-04T13:01:59Z
dc.date.issued2010
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202108034480
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13077
dc.language.isogerger
dc.publisherVandenhoeck & Ruprecht
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleDer Gewalt widerstehenger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractGewalt ist in unterschiedlichem Maß und mit verschiedenen Schwerpunkten ein Thema der gesamten Bibel. Wir gehen davon aus, dass das Vorurteil vom gewalttätigen Alten und friedliebenden Neuen Testament1 in unserer Kultur fest verankert ist - gegen die biblischen Texte selbst, die eine andere Sprache sprechen. Deutlich wird dieses Vorurteil etwa im Begriff »alttestamentarisch«, der im deutschen Sprachraum gerne in Zusammenhang mit Brutalität, Zorn oder Rachedurst verwendet wird. Aber auch die Diskussionen der biblischen Wissenschaft zeigen, dass Gewalt zunächst als Thema des Alten Testaments wahrgenommen wird.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMüllner, Ilse
dcterms.creatorSchottroff, Luise
dc.publisher.placeGöttingen
dc.subject.swdGewaltger
dc.subject.swdBibel. Altes Testamentger
dc.subject.swdBibel. Neues Testamentger
dc.subject.swdErzähltheorieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionReligion und Fanatismus : psychoanalytische und theologische Zugängeger
dcterms.source.editorLeuzinger-Bohleber, Marianne
dcterms.source.editorKlumbies, Paul-Gerhard
dcterms.source.identifierisbn:978-3-525-45184-7
dcterms.source.identifiereisbn:978-3-647-45184-8
dcterms.source.pageinfo261-282
dcterms.source.seriesSigmund-Freud-Institut: Schriften des Sigmund-Freud-Instituts / Reihe 2 / Psychoanalyse im interdisziplinären Dialogger
dcterms.source.volume11
kup.iskupfalse


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