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Date
2013Subject
300 Social sciences OrganisationsberatungOrganisator <Wirtschaft>Berufliche QualifikationQualifikationMetadata
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Verschiedenartige Texte
Kompentenzprofil und Kompetenzerfassung für Beratende - am Beispiel des Feldes Bildung, Beruf und Beschäftigung
Abstract
Die Beschäftigung mit dem Kompetenzkonstrukt ist seit einer Reihe von Jahren en vogue. Allerdings existiert eine Vielzahl von Kompetenzansätzen, und die Diskussion ist insgesamt eher unübersichtlich und verwirrend. Dennoch sind wir der Auffassung, dass die grundlegende Orientierung am Kompetenzkonzept zukunftsorientiert ist, und es sich dabei nicht um eine (bald wieder vorübergehende) Modewelle in der wissenschaftlichen Diskussion handelt. Die Begründung liegt in der veränderten gesellschaftlichen Situation: Immer mehr berufliche Tätigkeiten sind nicht standardisierbar und daher nicht alleine auf der Basis von Fachwissen und routinisierten Fertigkeiten zu bewältigen. Dies gilt in jedem Fall für anspruchsvolle soziale Dienstleistungen wie die Beratung. Berufliches Handeln in solchen Feldern impliziert ein je fallspezifisches situatives Handeln. Der Kompetenzansatz bietet eine geeignete Grundlage, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Im Folgenden stellen wir zunächst ein Kompetenzprofil für das Feld der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung vor. Es wurde im Rahmen der ersten Phase eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und gemeinsam vom Nationalen Forum für Beratung in Bildung, Beschäftigung und Beruf e.V. (nfb) und der Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg durchgeführten Projektes zusammen mit Expertinnen und Experten aus dem Feld erarbeitet.
Druckausgabe
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@misc{doi:10.17170/kobra-202303207660,
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