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dc.date.accessioned2023-09-07T15:56:29Z
dc.date.available2023-09-07T15:56:29Z
dc.date.issued2015
dc.identifierdoi:10.19211/KUP9783862198955
dc.identifier.isbn978-3-86219-895-5 (e-book)
dc.identifier.uriurn:nbn:de:0002-38957
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15059
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2014ger
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subject.ddc340
dc.subject.ddc780
dc.titleTeilen – und dann?ger
dc.typeBuch
dcterms.abstractAuf der Grundlage einer historischen und theoretischen Perspektivierung des Selbstmanagements von Musikern untersucht der empirische Teil dieser Studie erstmals die momentane Praxis von Musikern in Deutschland und den USA. Dabei werden vor allem die Anwendung des Urheberrechts und die Nutzung von Creative Commons Lizenzen in den Blick genommen.Das Buch analysiert Theorien zu Open Source und freier Kultur, zu digitalen Märkten und Kreativwirtschaft im Hinblick auf die jeweils leitenden Handlungsmodelle und Zukunftsszenarien. Es rekonstruiert die Einrichtung des Lizenzierungsinstruments Creative Commons in genealogischer Perspektive und fragt nach den Erwerbsperspektiven von Nutzern einer Kreativ-Allmende am Musikmarkt.Im empirischen Teil untersucht die Studie das Selbstmanagement von Musikern im Hinblick auf das Urheberrecht und die Möglichkeiten der Monetarisierung von Musik und ordnet die entsprechenden Praktiken in ein allgemeines Modell popkulturellen Erfolgs am Musikmarkt ein. Dabei zeigt sich, dass unterschiedliche strukturelle Rahmenbedingungen andere Praktiken ermöglichen und dass viele Musiker auf der Basis von Halbwissen agieren. Insgesamt haben sich die Erwerbsperspektiven und die Möglichkeiten der Markterschließung unter den Bedingungen der digitalen Netzwerkkommunikation nicht notwendigerweise verbessert. Besonders in Bezug auf das Marketing bleiben alte Marktstrukturen oft erhalten und können nur teilweise durch virale Strategien unterlaufen oder modifiziert werden.In einer weiterhin von leichtfertiger Innovationseuphorie und medienutopistischen Leitgedanken geprägten Debatte leistet diese ebenso kritische wie substanzielle Studie einen unverzichtbaren Diskussionsbeitrag.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorSchwetter, Holger
dcterms.dateAccepted2014-09-24
dcterms.extent354 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften
dc.contributor.refereeHemming, Jan (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeHediger, Vinzenz (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-86219-894-8 (print)
dc.subject.swdUSAger
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdInternetger
dc.subject.swdMusikmarktger
dc.subject.swdOpen Sourceger
dc.subject.swdMusikerger
dc.subject.swdSelbstmanagementger
dc.subject.swdUrheberrechtger
dc.title.subtitleKostenlose Musikdistribution, Selbstmanagement und Urheberrechtger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskuptrue
kup.subjectRechtswissenschaft
kup.typDissertation
kup.institutionFB 01 / Humanwissenschaften
ubks.nodoigentrue
kup.bindingSoftcover
kup.size17 x 24 cm


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