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dc.date.accessioned2023-11-23T12:43:54Z
dc.date.available2023-11-23T12:43:54Z
dc.date.issued2023
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202310058822
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15208
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2022
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectHarmonischendämpfungger
dc.subjectRipplekompensationger
dc.subjectWaveletmodulationger
dc.subjectSchaltwinkeloptimierungger
dc.subjectoptische Strommesstechnikger
dc.subject.ddc600
dc.subject.ddc624
dc.titleBelastungsreduzierte DC/AC-Konverterger
dc.typeBuch
dcterms.abstractZiel dieser Arbeit war es, Möglichkeiten aufzuzeigen die zu einer Belastungsreduktion von aktiven, wie auch passiven Wechselrichterkomponenten führen. Dabei wurde eine Belastungsreduktion nur als solche angesehen, wenn sie nicht nur ein Tausch gegen eine andere, dann vernachlässigte, signifikante Eigenschaft, darstellt. Dahingehend wurden z.B. diskontinuierliche Modulationsstrategien nicht betrachtet, weil sie zu Lasten von THD und Lastripplestrom, Schaltverluste einsparen. Ein vergrößertes Sinusfilter, bei vorhergehender Einhaltung des Einspeisestandards, wäre die Folge, bei möglicherweise gleichbleibender Entwärmungsleistung. Ausgehend vom Stand der Technik, einer verschachtelt geschalteten, magnetisch gekoppelten Mehrfachdrossel zur Ripplestromreduktion oder einer aktiven Schaltung zur Kompensation eines dreieckförmigen Ripplestromes, mit einem dreieckförmigen Kompensationsstrom, wurde zunächst die Modulationstechnik näher betrachtet. Anhand der Waveletmodulation konnte gezeigt werden, dass die Generierung der PWM nicht komplexer oder rechenintensiver ist als die Sinus-Dreieckmodulation, aber circa 60% des Laststrom-THD eingespart werden können. Je nach Interessenlage, kann dadurch eine Entlastung oder Verkleinerung des Sinusfilteraufwandes erreicht werden. Die Verwendung eines anderen, als das verwendete Haar-Wavelet, kann hier Ausgangspunkt für eine weitere Verbesserung darstellen. Durch das Parseval-Plancherel-Theorem, welches einen analytischen Zusammenhang zwischen Oberwellenamplituden und zeitlichen Signalverlauf herstellt, konnte gezeigt werden, dass eine Schaltwinkeloptimierung stets ein Kompromiss darstellt. THD-optimale Schaltwinkel führen zu hohen Rippleströmen, während ripplestromoptimale Schaltwinkel zu hohen THD-Werten führen. Die Divergenz dieses Verhaltens wird allerdings für hohe Schaltfrequenzen geringer. Die dafür notwendige Lösung des n-dimensionalen DGL-Systems, ist allerdings nur noch mit metaheuristischen Lösungsmethoden möglich, was den Ansatz wegen des hohen Rechenaufwandes unattraktiv macht.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMünch, Manuel
dcterms.dateAccepted2022-12-14
dcterms.extentvii, 146, xv Seiten
dcterms.isPartOfElektrische Energiesystemeger
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Elektrotechnik / Informatik
dc.contributor.refereeZacharias, Peter (Prof. Dr)
dc.contributor.refereeBrabetz, Ludwig (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.isbn978-3-7376-1142-8
dc.subject.swdTechnikger
dc.subject.swdStrommessungger
dc.subject.swdSchaltsystemger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.volumeBand 24
kup.iskuptrue
kup.price39,00
kup.seriesElektrische Energiesystemeger
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizinger
kup.typDissertation
kup.institutionFB 16 Elektrotechnik / Informatik
kup.bindingSoftcover
kup.sizeDIN A5
ubks.epflichttrue


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