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Rezension
Book Review: Zienkowski, J. (2017). Articulations of self and politics in activist discourse: A discourse analysis of critical subjectivities in minority debates. Cham: Palgrave Macmillan/Springer Nature. xix + 451pp.
(2019-03-16)
Rezension von Markus Leibenath zu: Zienkowski, J. (2017). Articulations of self and politics in activist discourse: A discourse analysis of critical subjectivities in minority debates. Cham: Palgrave Macmillan/Springer Nature. xix + 451pp.
Aufsatz
Von der Schwierigkeit, „Landschaft“ oder „Kulturlandschaft" allgemeingültig zu definieren
(2011-11-11)
Der Beitrag verwirft Perspektiven, die eine allgemeingültige Definition der Wörter „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“ anstreben. Vielmehr wird die generelle Bedeutungsvielfalt dieser Begriffe betont: Sie sind potenziell wertvoll für Wissenschaft und Praxis, weil sie Multiperspektivität befördern, positiv konnotiert werden und als verbindende Klammern raumbezogener Forschungsansätze dienen können. Der Beitrag verfolgt das Ziel, einige zentrale Topoi innerhalb spannungsgeladener semantischer Felder von „Landschaft“ ...
Rezension
Glasze, Georg; Mattissek, Annika (Hrsg.) (2009): Handbuch Diskurs und Raum. Theorien und Methoden für die Humangeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung
(2010)
Rezension von Markus Leibenath zu: Glasze, Georg; Mattissek, Annika (Hrsg.) (2009): Handbuch Diskurs und Raum. Theorien und Methoden für die Humangeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung. Münster: Transcript. 334 S.
Aufsatz
Entwicklung und Potentiale digitaler Raumforschung
(2018)
A rise of digital methods paves the way for new opportunities but also poses risks for spatial planning and research. Academic training of planners rarely supports the testing and understanding of digital research tools. In this article we analyze best-practice examples, review questions of data ethics and provide recommendations for incorporating the digital-turn in the academic teaching practices.
Teil eines Buches
William Julius Wilson: The Truly Disadvantaged
(Springer VS, 2017)
William Julius Wilson ist einer der bekanntesten Soziologen und einflussreichsten afroamerikanischen Intellektuellen der USA. Seine wissenschaftlichen Diagnosen zu aktuellen Problemlagen der US-amerikanischen Gesellschaft sind auch außerhalb der Universitäten breit rezipiert worden, unter anderem im "Time Magazine" und der "New York Times". Sein Buch "When Work Disappears" diente als Inspiration für die bekannte Fernsehserie "The Wire" (Bennett 2010).
Dissertation
Proteste um die Transformation der Stadt. Zur Geschichte und Gegenwart links-libertärer Politik in Marseille und Hamburg
(2018)
In Hamburg schließen sich im Sommer 2009 eine Vielzahl links-libertärer Initiativen zu einem breiten politischen Netzwerk zusammen. Neben der Zurückweisung einer als unternehmerisch und sozial ungerecht kritisierten Stadtpolitik verbindet das Netzwerk die kollektive Forderung nach einem Recht auf Stadt. Marseille und seine Region wird kurze Zeit später europäische Kulturhauptstadt 2013. Trotz der breiten Ablehnung, die dieses Großereignis als Baustein einer langjährigen Strategie innerstädtischer Aufwertung erfährt, ...
Video
JOHN F. C. TURNER EN PERÚ
(2022-12-16)
La conferencia, basada en la colaboración con Turner y una labor de reactivación de memoria urbana en barriadas turnerianas, presenta aspectos de su legado poco conocidos y dignos de servir de base para nuevas lecturas del urbanismo peruano y en particular de los barrios autoconstruidos de Lima. Invita a explorar la visión holística de Turner con miras a lo que puede aportar para imaginar el desarrollo colectivamente gestionado y sostenible de una multitud de barrios que hoy se expanden en zonas naturales y sobre ...