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dc.date.accessioned2015-02-11T07:56:21Z
dc.date.available2015-02-11T07:56:21Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn1862-2674
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2015021147375
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2015021147375
dc.language.isoger
dc.publisherUniversität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Internationale und Intergesellschaftliche Beziehungenger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc320
dc.subject.ddc330
dc.titleNicaragua: Neue Wege in Sozialpolitik und ländlicher Entwicklung?ger
dc.typeWorking paper
dcterms.abstractSeit Anfang 2007 wird Nicaragua wieder von Daniel Ortega und der FSLN regiert. Trotz weit verbreiteter Skepsis auch innerhalb der Nicaragua-Solidaritätsbewegung, erhoffte man sich zumindest einige soziale Verbesserungen. Das vorliegende Working Paper beschäftigt sich mit der Politik der FSLN in den Bereichen Sozialpolitik und ländliche Entwicklung. Dabei wird insbesondere das unter dem Namen ‚Hambre Cero’ (Null Hunger) bekannt gewordene Programa Productivo Alimentario (PPA) genauer untersucht und im Kontext des sich wandelnden nicaraguanischen Wohlfahrtsregimes diskutiert. Die Analyse des Programms schließt an eine zusammenfassende Darstellung der Sozialpolitik der Regierung Ortega an. Es wird aufgezeigt inwiefern sich der soziale Regierungsdiskurs, der u.a. die Bedeutung kleinbäuerlicher sowie in Kooperativen organisierter landwirtschaftlicher Produktion betont, tatsächlich in eine sozialere Politik umsetzt.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDas Programa Productivo Alimentario der Regierung Ortegager
dcterms.creatorSchützhofer, Timm B.
dcterms.isPartOfOneWorld Perspectives ;; 01/2011ger
dc.subject.swdNicaraguager
dc.subject.swdPolitikger
dcterms.source.seriesOneWorld Perspectivesger
dcterms.source.volume01/2011ger


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