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dc.date.accessioned2016-06-23T07:27:28Z
dc.date.available2016-06-23T07:27:28Z
dc.date.issued2016-06-23
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2016062350468
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2016062350468
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectQuantenmechanikger
dc.subjectMessproblemger
dc.subjectPhysikger
dc.subjectPhilosophieger
dc.subject.ddc100
dc.titlePhilosophische Aspekte des quantenmechanischen Messproblemsger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractDas quantenmechanische Messproblem ist ein bekanntes Thema der Physik Anfang des 20. Jahrhunderts und bietet ein spannendes Feld interdisziplinärer Betrachtungen. Gerade die Philosophie, deren Arbeitsfeld methodisch oftmals auf einer Metaebene angesiedelt ist, liefert unterschiedliche Aspekte, um die Gesamtproblematik aus anderen Sichtweisen aus zu beleuchten. Im ersten Teil werden die physikalischen Hintergründe sehr allgemein und verständlich geklärt, woraufhin sich im zweiten Teil die Auswahl philosophischer Aspekte anschließt. So wird die quantenmechanische Theoriebildung mit Thomas S. Kuhns Wissenschaftsentwicklung rekonstruiert, das Messproblem unter dem Konzept Falsifikationismus von Karl R. Popper widerspruchsfrei dargestellt und eine nicht dichotomische Naturvorstellung durch Michael Esfelds ontischen Strukturenrealismus ermöglicht.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorGöller, André
dc.contributor.corporatenameUniversität Kassel, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften, Institut für Philosophie
dc.contributor.refereeKöchy, Kristian (Prof. Dr. Dr.)
dc.subject.swdPhilosophieger
dc.subject.swdPhysikger
dc.subject.swdQuantenmechanikger
dc.date.examination2014-11-17


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