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dc.date.accessioned2017-10-19T08:44:04Z
dc.date.available2017-10-19T08:44:04Z
dc.date.issued2017-10-19
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2017101953609
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2017101953609
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectPartizipationger
dc.subjectSchülereinschätzungger
dc.subjectInteraktionsformenger
dc.subjectschulische Beteiligungsmöglichkeitenger
dc.subject.ddc370
dc.titlePartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schuleger
dc.typeStudienarbeitger
dcterms.abstractUntersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Handlungsfeld Schule. Diese Institution ist ein wichtiger Lebensraum für junge Menschen und ein Ort, an dem sie einen Großteil ihres Alltags verbringen. Und auch die Tatsache, dass in Deutschland eine Schulpflicht besteht, macht es umso wichtiger, dass an diesem Ort gelungene Beteiligungschancen geschaffen und erfahrbar werden. Doch genau an diesem Punkt setzt die Problemstellung an, mit welcher sich diese Arbeit auseinandersetzt. Nicht nur die Bundesregierung moniert, dass die schulischen Beteiligungsmöglichkeiten sich eher auf eine »formale Partizipation an Verwaltungsentscheidungen« (ebd., S. 55) beschränken würde und die Schülerpartizipation damit »keinen substantiellen Einfluss auf die Gestaltung der Schulwirklichkeit« (ebd.) habe. Auch der aktuelle Kinder- und Jugendbericht beklagt, dass das grundlegende Problem der Partizipation deren Mangel in öffentlichen Institutionen sei (vgl. BMFSFJ 2013, S. 111).ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeQualitätsbedingungen von Beteiligungsprozessenger
dcterms.creatorStadie, Anke
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
dc.contributor.refereeEmde, Oliver
dc.subject.swdSchuleger
dc.subject.swdPartizipationger
dc.date.examination2016-01-25


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