dc.date.accessioned | 2019-01-03T09:26:38Z | |
dc.date.available | 2019-01-03T09:26:38Z | |
dc.date.issued | 2018-05 | |
dc.identifier | doi:10.17170/kobra-2018122066 | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/123456789/11019 | |
dc.language.iso | ger | |
dc.rights | Urheberrechtlich geschützt | |
dc.rights.uri | https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | |
dc.subject | Identitätsgenese | ger |
dc.subject | Identitätskonstruktion | ger |
dc.subject | Identität im Mittelalter | ger |
dc.subject | „Iwein" | ger |
dc.subject | „Parzival" | ger |
dc.subject | Identitätsformen | ger |
dc.subject.ddc | 830 | |
dc.title | Wie der Held wird, was er ist. Identitätskonstruktion in Hartmanns von Aue „Iwein" und Wolframs von Eschenbach „Parzival" | ger |
dc.type | Studienarbeit | |
dcterms.abstract | Vom gut situierten Artusritter zum namenlosen, wahnsinnigen Wilden im Wald, und schließlich zum erfolgreichen Löwenritter, bietet Hartmanns von Aue „Iwein“ allerhand Möglichkeiten für potentielle Identitätskonstruktionen des Protagonisten. Ähnlich ist es bei Wolframs von Eschenbach „Parzival“, da der Protagonist ebenfalls eine neue Identität annimmt, die des „Roten Ritters“, doch der Grund für die Annahme einer neuen Identität ist ein anderer, was im Folgenden analysiert werden soll.
Ziel dieser Forschungsarbeit ist, die Identitätsgenesen Iweins und Parzivals zu beschreiben und den Grund für die neu angenommenen Identitäten beider Protagonisten herauszuarbeiten. Dabei ist es ebenso wichtig, die Merkmale der neu angenommenen Identitäten zu beschreiben. Auch der Faktor Schuld am Fristversäumnis Iweins, sowie am Frageversäumnis Parzivals soll eine Rolle spielen. Es soll folgende Forschungsfrage erörtert werden: Welche Stadien der Identitätsgenese durchlaufen Iwein und Parzival und was ist der Grund für die Annahme einer neuen Identität?
Um die Identitätsgenes beider Protagonisten analysieren zu können, bedarf es vorerst einer Definition des Begriffs „Identität“, um schließlich die verschiedenen Formen von Identität herausarbeiten zu können. Da dieser Begriff sowohl psychologischen, als auch soziologischen Ursprungs ist, bedarf es einer Definition aus beiden Bereichen. | ger |
dcterms.accessRights | open access | |
dcterms.creator | Kuske, Lisa | |
dc.contributor.corporatename | Kassel, Universität Kassel, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik | |
dc.contributor.referee | Mecklenburg, Michael | |
dc.subject.swd | Iwein | ger |
dc.subject.swd | Hartmann, von Aue | ger |
dc.subject.swd | Parzival | ger |
dc.subject.swd | Wolfram, von Eschenbach | ger |
dc.subject.swd | Identität | ger |
dc.type.version | publishedVersion | |