Zur Kurzanzeige

dc.date.accessioned2020-05-12T15:34:56Z
dc.date.available2020-05-12T15:34:56Z
dc.date.issued2017
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202005121249
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11551
dc.language.isogerger
dc.publisherKönigshausen & Neumann
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc830
dc.title„Mönschsein ist gut“, sagte Herr Bello. „Aber Hundsein ist auch gut.“ger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractDas subversive und multiperspektivische Spiel mit Mensch-Tier-Relationen, das im Folgenden anhand der drei Herr Bello-Romane – Herr Bello und das blaue Wunder (2005), Neues von Herrn Bello (2006) und Wiedersehen mit Herrn Bello (2008) – untersucht werden soll, deutet sich bereits in Maars frühen Texten an. In seinem ersten Kinderbuch, Der tätowierte Hund (1968), erzählt der Löwe Die Geschichte vom bösen Hänsel, der bösen Gretel und der Hexe und torpediert damit vermeintlich gesichertes Wissen über die Figuren in Grimms Märchen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorWicke, Andreas
dc.publisher.placeWürzburg
dc.relation.isbn978-3-8260-5971-1
dc.subject.swdMaar, Paulger
dc.subject.swdMensch-Tier-Beziehungger
dc.subject.swdHumanität <Motiv>ger
dc.title.subtitleMensch-Tier-Perspektiven in Paul Maars Herr Bello-Trilogieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionPaul Maar. Studien zum kinder- und jugendliterarischen Werkger
dcterms.source.editorWicke, Andreas
dcterms.source.editorRoßbach, Nikola
dcterms.source.pageinfo121-138
dcterms.source.seriesKinder- und Jugendliteratur Intermedial ;; Band 5
kup.iskupfalse


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige