Datum
2013Autor
Bayer, KristinaBurgartz-von der Grün, Josefin ElviraClaus, MartinaDjuikom, MartheGawora, DieterGrunert, UtaHartig, SebastianJurandir Carneiro, EderLaschefski, ClemensSimon, Karl-HeinzSoares Barbosa, RômuloVöller, CindyWurzbacher, KarinZawislo, RainerZhouri, AndréaSchlagwort
300 Sozialwissenschaften, Soziologie 320 Politikwissenschaft EnergiepolitikEnergieversorgungGroßprojektUmweltschutzInteressenkonfliktMetadata
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Buch
Energie und Demokratie
Zusammenfassung
Auf der Fortune Global 500 Liste finden sich unter den zehn weltweit umsatzstärksten Unternehmen sieben Energiekonzerne. Vier Konzerne teilen etwa 80% des deutschen Strommarktes unter sich auf. Der Wechsel von deutschen Spitzenpolitikern als Berater oder in den Vorstand von Energiekonzernen gehört zur politischen Normalität. Die Auseinandersetzungen um die Atomkraftwerke waren ausschlaggebend für die Gründung einer neuen Partei in Deutschland. Zuletzt hat die Katastrophe von Fukushima zu einem zentralen Politikwechsel der Regierungsparteien in Deutschland geführt. Dies sind nur einige Stichworte die deutlich machen, dass Energieversorgung ein zentrales Thema von Demokratie ist. Unter anderem um sozialwissenschaftliche Fragen der Energiedebatte stärker in den Fokus zu rücken, wurde im Januar 2013 im Rahmen des Kasseler Internationalen Graduiertenzentrums Gesellschaftswissenschaften - KIGG das Kolloquium „Energie und Demokratie“ organisiert.
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Gawora, Dieter Bayer, Kristina 2020-08-20T16:15:46Z 2020-08-20T16:15:46Z 2013 doi:10.17170/kobra-202008141581 978-3-86219-613-5 (e-book) http://hdl.handle.net/123456789/11711 ger kassel university press urn:nbn:de:0002-36130 Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ 300 320 Energie und Demokratie Buch Auf der Fortune Global 500 Liste finden sich unter den zehn weltweit umsatzstärksten Unternehmen sieben Energiekonzerne. Vier Konzerne teilen etwa 80% des deutschen Strommarktes unter sich auf. Der Wechsel von deutschen Spitzenpolitikern als Berater oder in den Vorstand von Energiekonzernen gehört zur politischen Normalität. Die Auseinandersetzungen um die Atomkraftwerke waren ausschlaggebend für die Gründung einer neuen Partei in Deutschland. Zuletzt hat die Katastrophe von Fukushima zu einem zentralen Politikwechsel der Regierungsparteien in Deutschland geführt. Dies sind nur einige Stichworte die deutlich machen, dass Energieversorgung ein zentrales Thema von Demokratie ist. Unter anderem um sozialwissenschaftliche Fragen der Energiedebatte stärker in den Fokus zu rücken, wurde im Januar 2013 im Rahmen des Kasseler Internationalen Graduiertenzentrums Gesellschaftswissenschaften - KIGG das Kolloquium „Energie und Demokratie“ organisiert. open access Bayer, Kristina Burgartz-von der Grün, Josefin Elvira Claus, Martina Djuikom, Marthe Gawora, Dieter Grunert, Uta Hartig, Sebastian Jurandir Carneiro, Eder Laschefski, Clemens Simon, Karl-Heinz Soares Barbosa, Rômulo Völler, Cindy Wurzbacher, Karin Zawislo, Rainer Zhouri, Andréa 184 Seiten Entwicklungsperspektiven ;; Nr. 103 Kassel 978-3-86219-612-8 (print) Energiepolitik Energieversorgung Großprojekt Umweltschutz Interessenkonflikt publishedVersion Entwicklungsperspektiven Nr. 103 true 12,00 Entwicklungsperspektiven Sozialwissenschaft Sammelband FB 05 / Gesellschaftswissenschaften
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