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dc.date.accessioned2020-08-21T11:49:45Z
dc.date.available2020-08-21T11:49:45Z
dc.date.issued2019
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202007231485
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11712
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectNanostrukturenger
dc.subjectRasterkraftmikroskopieger
dc.subjectChemieunterrichtger
dc.subjectExperimenteger
dc.subjectAFMoneger
dc.subject.ddc370
dc.titleErgänzung zum bestehenden Angebot zum Themenfeld Nanostrukturen: Entwicklung von schülergeeigneten Experimenten und Analyse ihrer Nutzbarkeit mit dem AFMoneger
dc.typeStudienarbeit
dcterms.abstractIm Alltag finden sich heute in vielen Produkten Stoffe, deren Teilchen im Nanobereich skaliert sind, so etwa in Farben und Lacken, bei abweisenden Oberflächen, in Sonnencremes zur Reflexion von ultravioletten (UV) Strahlen und auch in der Computertechnologie. Zukünftig könnten Nanotechnologien bei der Herstellung von optischen Systemen sowie von patientenspezifizierten Arzneimitteln genutzt werden und Anwendungen in der Aufklärung von bisher schwer zu erforschenden Biostrukturen in Lebewesen finden, wie z.B. Wechselwirkungen vom Erbgut eines Organismus mit der Umwelt. Aber es gibt wie überall bei neuen Technologien militante Gegner, die befürchten, dass die Nanotechnologie mehr schadet als nutzt. Solche Kritiker sollten die Gesellschaft stets daran erinnern, immer auch mögliche Risiken abzuwägen. Auf Grund dieser gesellschaftlichen Relevanz sollte das Thema „Nanostrukturen“ Einzug in den Unterricht finden. SuS werden tagtäglich mit diesem Thema konfrontiert und müs-sen sich als mündige Bürger mit ihrem Fachwissen und ihrer im Unterricht erlernten Bewertungskompetenz ein fundiertes Urteil bilden können. Wie es schon Heinrich Faust in Johann Wolfgang von Goethes Tragödie „Faust I“ schwerfiel, zwischen dem Makrokosmos, welcher hier das Weltall und die Welt meint, und dem Mikrokosmos (soziale Ord-nung) zu unterscheiden, fällt es SuS laut BARKE ET AL. (2015, S.9f.) heute genauso schwer, zwischen makroskopischen Phänomenen und ihren mikroskopischen Ursachen auf Teilchenebene zu unterscheiden. Da bieten die Nanostrukturen einen hervorragenden Anknüpfungspunkt, um die Vorstellungen zu diesen beiden Begriffen zu schärfen, welches ein Ziel dieser Arbeit ist.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorGöbel, Tim
dcterms.extentVIII, 75 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Chemie, Arbeitsgruppe Didaktik der Chemieger
dc.contributor.refereeGoldhausen, Ines (Dr.)
dc.subject.swdNanostrukturger
dc.subject.swdRasterkraftmikroskopieger
dc.subject.swdChemieunterrichtger
dc.subject.swdExperimentger
dc.type.versionpublishedVersion
kup.iskupfalse


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