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dc.date.accessioned2020-09-11T11:31:51Z
dc.date.available2020-09-11T11:31:51Z
dc.date.issued2002
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202009041734
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11800
dc.language.isogerger
dc.publisherEdition Minerva
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc700
dc.titleAgrarische Arbeit als Gegenentwurf zur modernen Industrieweltger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractIm letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verwandelte sich Deutschland mit rasanter Geschwindigkeit in eine Industiiegesellschaft, die ihre jahrhundertelang von der Landwirtschaft und der bäuerlichen Arbeit geprägte Umwelt zunehmend an den Rand drängte. Von allen französischen Künstlern, die in Deutschland als Anreger für neue Formen der Arbeitsdarstellung wahrgenommen wurden, kommt Jean-François Millet eine besondere Stellung zu. Seine beiden bekanntesten einschlägigen Kompositionen, der im Salon des Jahres 1850 ausgestellte Sämann (Le semeur) und die 1857 dort präsentierten Ährenleserinnen (Les glaneuses), erhielten im späteren 19. Jahrhundert den Status von Ikonen bäuerlicher Arbeit.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJoachimides, Alexis
dc.publisher.placeWolfratshausen
dc.relation.isbn3-932353-62-5
dc.subject.swdMillet, Jean Françoisger
dc.subject.swdIndustriegesellschaft <Motiv>ger
dc.subject.swdArbeiter <Motiv>ger
dc.title.subtitleDie Rezeption Millets in der Malerei des deutschen Kaiserreichesger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionDie Zweite Schöpfung. Bilder der industriellen Welt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwartger
dcterms.source.editorBeneke, Sabine
dcterms.source.editorOttomeyer, Hans
dcterms.source.identifierISBN 3-932353-62-5
dcterms.source.pageinfo86-93
kup.iskupfalse


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