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dc.date.accessioned2021-01-19T15:09:24Z
dc.date.available2021-01-19T15:09:24Z
dc.date.issued2017
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202101192993
dc.identifier.isbn978-3-7376-0255-6 (e-book)
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12421
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2016ger
dc.language.isogerger
dc.publisherkassel university press
dc.relation.uriurn:nbn:de:0002-402553
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subject.ddc620
dc.subject.ddc660
dc.titleRotatives Vibrationsschweißenger
dc.typeBuch
dcterms.abstractSchweißversuche mit den von dem Schweißmaschinenhersteller Fischer Kunststoff-Schweißtechnik GmbH entwickelten Prototypenmaschinen für das neuartige Rotative Vibrationsschweißen zeigen eine vergleichbare erforderliche Prozessführung und die bereits bekannten Ausprägungen der vier Schweißprozessphasen anderer Vibrationsschweißverfahren. Unter Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe und Probekörpergeometrien zeigt sich, dass sich die Fügenahteigenschaften von mit dem Rotativen Vibrationsschweißverfahren gefügten Probekörpern auf vergleichbarem Niveau bewegen wie alternativ vibrationsgeschweißte Verbindungen und die Resultate von rotationsreibgeschweißten Verbindungen deutlich übertreffen. Dabei können einige Anwendungen, die mit dem Rotationsreibschweißen schwierig oder gar nicht handelbar sind, mit dem neuartigen Vibrationsreibschweißverfahren ebenfalls gefügt werden. Außerdem befinden sich die Halbzeuge axial immer in der späteren Fügeposition und die Reibbewegung folgt allerorts dem Nahtverlauf, was zu lokaler Homogenität während des Prozesses und in der Verbindungsfestigkeit führt. Die Winkelposition nach dem Fügen ist im Gegensatz zum Verfahren mit kontinuierlicher Drehbewegung ohne besonderen Aufwand und schneller exakt zu erreichen, was das Rotative Vibrationsreibschweißverfahren für einige Anwendungen leichter umsetzbar macht. Die aufgrund der Reibkinematik gegebenen besonderen Potentiale der Abschirmung von sich vor allem in der Trockenreibphase bildenden Partikeln bei rotationssymmetrischen Fügenahtverläufen durch angepasste Fügenahtgeometrien konnten untersucht werden und zeigen eine besondere Eignung des Verfahrens für Schweißanwendungen mit hohen Sauberkeitsanforderungen. Bei geeigneter Nahtkonstruktion sind keine auffälligen Nachteile der Schweißnahtqualität zu erwarten. Das bekannte, hohe Niveau der Partikelfreiheit, welches durch Vorheizen der Fügezonen erreicht werden kann, liegt dabei aber nicht vor. Wobei der ergänzende Einsatz des vorgeschalteten Prozessschrittes ebenfalls möglich ist.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJarka, Stefan
dcterms.dateAccepted2016-09-25
dcterms.extent121 Seiten
dcterms.isPartOfSchriftenreihe des Instituts für Werkstofftechnik / Kunststofftechnik ;; Band 4ger
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbauger
dc.contributor.refereeHeim, Hans-Peter (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeSchöppner, Volker (Prof. Dr.)
dc.publisher.placeKassel
dc.relation.doidoi:10.19211/KUP9783737602556
dc.relation.isbn978-3-7376-0254-9 (print)
dc.subject.swdKunststoffformteilger
dc.subject.swdRotationssymmetrisches Werkstückger
dc.subject.swdVibrationsschweißenger
dc.subject.swdDrehungger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.seriesSchriftenreihe des Instituts für Werkstofftechnik / Kunststofftechnikger
dcterms.source.volumeBand 4ger
kup.iskuptrue
kup.seriesSchriftenreihe des Instituts für Werkstofftechnik / Kunststofftechnik
kup.subjectNaturwissenschaft, Technik, Informatik, Medizin
kup.typDissertation
kup.institutionFB 15 / Maschinenbau
kup.bindingSoftcover
kup.sizeDIN A5


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