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dc.date.accessioned2021-03-03T10:24:49Z
dc.date.available2021-03-03T10:24:49Z
dc.date.issued2013
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102223340
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12570
dc.language.isogerger
dc.publisherHirmer
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc700
dc.titleLiebermann und die Ausstellungspraxis der Berliner Secessionger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractAls 1898 die Berliner Secession nach dem Münchner Vorbild als eingetragener Verein gegründet wurde, war ihr überragender und über ein Jahrzehnt anhaltender Erfolg beim Berliner Kunstpublikum für die Beteiligten eine Überraschung, der sie zunächst mit erheblicher Skepsis begegneten. Wie in München handelte es sich bei der Berliner Secession um ein strategisches Bündnis von Naturalisten und Symbolisten mit kulturpolitischen und marketingstrategischen Intentionen, das ausdrücklich auf ein gemeinsames ästhetisches Programm verzichtete. Als Vorsitzender mit der Aufgabe der Eröffnungsrede zu den Ausstellungen betraut, gelobte Liebermann jedes Jahr von neuem seine Neutralität gegenüber den verschiedenen künstlerischen Positionen innerhalb der Mitgliedschaft, obwohl etwa seine persönliche Abneigung gegenüber symbolistischen Tendenzen allgemein bekannt war.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJoachimides, Alexis
dc.publisher.placeMünchen
dc.subject.swdBerliner Secessionger
dc.subject.swdLiebermann, Maxger
dc.subject.swdKunstausstellungger
dc.subject.swdGestaltungger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionMax Liebermann. Die Kunstsammlung. Von Rembrandt bis Manetger
dcterms.source.editorHedinger, Bärbel
dcterms.source.editorDiers, Michael
dcterms.source.editorMüller, Jürgen
dcterms.source.identifierISBN 978-3-7774-2173-5
dcterms.source.pageinfo109-114
kup.iskupfalse


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