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dc.date.accessioned2021-03-03T11:00:34Z
dc.date.available2021-03-03T11:00:34Z
dc.date.issued2014
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102223341
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12571
dc.language.isogerger
dc.publisherHirmer
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc700
dc.titleDas Museum und die Enthistorisierung der Kunstgeschichteger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractIm Jahre 1909 übernahm Hugo von Tschudi die prestigeträchtige Leitung der Königlichen Gemäldesammlungen in München, einem der größten Bestände historischer Malerei im deutschsprachigen Raum. Im Zuge einer geplanten Neuordnung dieser Sammlungen setzte sich Tschudi mit den Veränderungen der Wahrnehmung historischer Kunst auseinander, die mit dem Erfolg anti-akademischer Kunstrichtungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingetreten waren. Jahrhundertelang vernachlässigte Künstler waren plötzlich in den Fokus der Aufmerksamkeit getreten, während lange geschätzte Hauptgestalten der Kunstgeschichte ihre Reputation verloren hatten.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorJoachimides, Alexis
dc.publisher.placeMünchen
dc.subject.swdMuseumger
dc.subject.swdKunstger
dc.subject.swdGeschichteger
dc.subject.swdHals, Fransger
dc.subject.swdVelázquez, Diego Rodríguez de Silva yger
dc.subject.swdGoya y Lucientes, Francisco José deger
dc.title.subtitleFrans Hals – Velázquez – Goya als prominente Wiederentdeckungen des späteren 19. Jahrhundertsger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionKunst ohne Geschichte. Das ästhetisch motivierte Sammeln in Europa und Amerika. Symposium in der Sammlung Oskar Reinhart »Am Römerholz« 2012ger
dcterms.source.editorReinhard-Felice, Mariantonia
dcterms.source.identifierISBN 978-3-7774-2184-1
dcterms.source.pageinfo41-48
dcterms.source.seriesScripta manent ;; Bd. 1ger
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