Date
1993Author
Ágel, VilmosSubject
430 German and related languages DependenzgrammatikValenz <Linguistik>Bindungstheorie <Linguistik>Metadata
Show full item record
Aufsatz
Ist die Dependenzgrammatik wirklich am Ende?
Ist die Dependenzgrammatik wirklich am Ende?
Valenzrealisierungsebenen, Kongruenz, Subjekt und die Grenzen des syntaktischen Valenzmodells
Abstract
Heide Wegener (1990) vergleicht die Leistung der Dependenzgrammatik (im weiteren: DG) mit der der Rektions- und Bindungstheorie (im weiteren: GB) und kommt zu einem in allen von ihr untersuchten Punkten eindeutigen Schluß: DG — gewogen und zu leicht befunden. Der vorliegende Aufsatz, der dependenzgrammatisch orientiert ist und sich mit den Möglichkeiten eines nicht rein syntaktischen strukturellen Valenzrealisierungsmodells (kurz: Valenzmodells) befaßt, kann in dem Sinne auch als ein Diskussionsbeitrag verstanden werden, als er die Arbeit von Wegener sozusagen zum Anlaß nimmt, um auf wichtige Überlegungen, die im dependenzgrammatischen Rahmen angestellt wurden, aufmerksam zu machen.
Citation
In: Zeitschrift für germanistische Linguistik Band 21 / Heft 1 (1993) , S. 20-70 ; EISSN 1613-0626Additional Information
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFGgeförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Sponsorship
Vorliegender Beitrag wurde im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung fertiggestellt.Citation
@article{doi:10.17170/kobra-202102153230,
author={Ágel, Vilmos},
title={Ist die Dependenzgrammatik wirklich am Ende?},
journal={Zeitschrift für germanistische Linguistik},
year={1993}
}
0500 Oax 0501 Text $btxt$2rdacontent 0502 Computermedien $bc$2rdacarrier 1100 1993$n1993 1500 1/ger 2050 ##0##http://hdl.handle.net/123456789/12772 3000 Ágel, Vilmos 4000 Ist die Dependenzgrammatik wirklich am Ende? / Ágel, Vilmos 4030 4060 Online-Ressource 4085 ##0##=u http://nbn-resolving.de/http://hdl.handle.net/123456789/12772=x R 4204 \$dAufsatz 4170 5550 {{Dependenzgrammatik}} 5550 {{Valenz <Linguistik>}} 5550 {{Bindungstheorie <Linguistik>}} 7136 ##0##http://hdl.handle.net/123456789/12772
2021-04-30T13:53:39Z 2021-04-30T13:53:39Z 1993 doi:10.17170/kobra-202102153230 http://hdl.handle.net/123456789/12772 Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFGgeförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. Vorliegender Beitrag wurde im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung fertiggestellt. ger Urheberrechtlich geschützt https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ 430 Ist die Dependenzgrammatik wirklich am Ende? Aufsatz Heide Wegener (1990) vergleicht die Leistung der Dependenzgrammatik (im weiteren: DG) mit der der Rektions- und Bindungstheorie (im weiteren: GB) und kommt zu einem in allen von ihr untersuchten Punkten eindeutigen Schluß: DG — gewogen und zu leicht befunden. Der vorliegende Aufsatz, der dependenzgrammatisch orientiert ist und sich mit den Möglichkeiten eines nicht rein syntaktischen strukturellen Valenzrealisierungsmodells (kurz: Valenzmodells) befaßt, kann in dem Sinne auch als ein Diskussionsbeitrag verstanden werden, als er die Arbeit von Wegener sozusagen zum Anlaß nimmt, um auf wichtige Überlegungen, die im dependenzgrammatischen Rahmen angestellt wurden, aufmerksam zu machen. open access Ágel, Vilmos doi:10.1515/zfgl.1993.21.1.20 Dependenzgrammatik Valenz <Linguistik> Bindungstheorie <Linguistik> Valenzrealisierungsebenen, Kongruenz, Subjekt und die Grenzen des syntaktischen Valenzmodells publishedVersion EISSN 1613-0626 ISSN 0301-3294 Heft 1 Zeitschrift für germanistische Linguistik 20-70 Band 21 false
The following license files are associated with this item:
Urheberrechtlich geschützt