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dc.date.accessioned2021-04-30T14:05:45Z
dc.date.available2021-04-30T14:05:45Z
dc.date.issued1997
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202102153219
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12773
dc.language.isogerger
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc430
dc.titleSind Reflexivverben wirklich reflexiv?ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractDie sog. kognitive Wende in der Linguistik hat uns u.a. gelehrt, daß die Grammatik einer Sprache kein Algorithmus, kein formallogisch organisiertes System sein kann, weil die Menschen, die ja die Grammatik einer Sprache permanent schaffen, keine Maschinen sind und nach keinen formallogischen Gesetzen leben und denken. Die Grammatik einer Sprache spiegelt – wenn auch oft nur mittelbar – die Struktur des menschlichen Erkennens und die sich historische wandelnden kollektiven Denkformen in Sprach- und Kulturgemeinschaften wider. Damit soll eine gewisse Eigendynamik der Grammatik keinesfalls geleugnet werden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dc.subject.swdGrammatiktheorieger
dc.subject.swdHistorische Grammatikger
dc.subject.swdSprachpflegeger
dc.subject.swdReflexives Verbger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierISSN 0237-5559
dcterms.source.issueI
dcterms.source.journalDeutschunterricht für Ungarnger
dcterms.source.pageinfo62-78
dcterms.source.volumeJahrgang 12
kup.iskupfalse


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