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dc.date.accessioned2021-06-08T11:24:33Z
dc.date.available2021-06-08T11:24:33Z
dc.date.issued2020
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202105113874
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12910
dc.language.isogerger
dc.publisherWeidler Buchverlag
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc430
dc.titleMarkierte Vorfeldbesetzung im Neuhochdeutschen. Zur Grammatikalisierung einer neuen Vorfeldstrukturger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractDie Untersuchung der markierten Vorfeldbesetzung erfreut sich seit längerer Zeit einer gewissen Beliebtheit. Dies hat vor allem theoretische Gründe: Als Defaultfall gilt die Besetzung des Vorfelds durch eine Konstituente / ein Satzglied, weshalb sich für jede Grammatiktheorie bzw. jeden Grammatikansatz die Frage stellt, wie man mit ,abweichenden‘ Belegen / Beispielen umgehen soll. Für sprachhistorische Arbeiten stellt sich zusätzlich die Frage, wie sich das „Vorfeld als Baustelle des Deutschen“ mit oder ohne mehrfache Vorfeldbesetzung herausgebildet und grammatikalisiert hat.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dcterms.creatorSievers, Laura
dc.publisher.placeBerlin
dc.subject.swdVorfeld <Linguistik>ger
dc.subject.swdFinite Verbformger
dc.subject.swdHistorische Grammatikger
dc.subject.swdDeutschger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionTextkohärenz und Gesamtsatzstrukturen in der Geschichte der deutschen und französischen Sprache vom 8. bis zum 18. Jahrhundert : Akten zum Internationalen Kongress an der Universität Paris-Sorbonne vom 15. bis 17. November 2018ger
dcterms.source.editorPasques, Delphine
dcterms.source.editorWich-Reif, Claudia
dcterms.source.identifierisbn:978-3-89693-739-1
dcterms.source.pageinfo461–491
dcterms.source.seriesBerliner Sprachwissenschaftliche Studienger
dcterms.source.volumeBand 35
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