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dc.date.accessioned2021-06-09T12:03:06Z
dc.date.available2021-06-09T12:03:06Z
dc.date.issued2018
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202106084084
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12918
dc.language.isogerger
dc.publisherAschendorff Verlag
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.title"Wer ist David? Wer ist der Sohn des Isai? (1 Sam 25,10)ger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractEs gibt biblische Gestalten, deren Rezeptionsgeschichte ihre biblische Bedeutung übersteigt. ,,Adam und Eva" sind ein drastisches Beispiel für dieses Phänomen, insofern ihre innerbiblische Relevanz in keinem Verhältnis zur kulturellen Produktivität dieser Figuren sowohl in christlich als auch in jüdisch geprägten kulturellen Zusammenhängen steht. Auch die Wirkung Davids geht weit über das hinaus, was in den Samuelbüchern, die wir gewöhnlich als primären Bezugspunkt dieser Gestalt behandeln, entworfen wird. Allerdings beginnt die produktive Rezeptionsgeschichte dieser Figur bereits innerbiblisch, wo die Gestalt Davids in allen Kanonteilen eine bedeutungsvolle Rolle spielt.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorMüllner, Ilse
dc.publisher.placeMünster
dc.subject.swdBibel. Samuel, 1.-2.ger
dc.subject.swdDavid, Israel, Königger
dc.subject.swdRezeptionsforschungger
dc.title.subtitleVon den Samuelbüchern zur Wirkungsgeschichte und zurückger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionBibel - Israel - Kirche : Studien zur jüdisch-christlichen Begegnung : Festschrift für Rainer Kamplingger
dcterms.source.editorHan, Sara
dcterms.source.editorMiddelbeck-Varwick, Anja
dcterms.source.editorThurau, Markus
dcterms.source.identifierisbn:978-3-402-13318-7
dcterms.source.pageinfo19-35
kup.iskupfalse


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