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dc.date.accessioned2021-09-09T12:35:16Z
dc.date.available2021-09-09T12:35:16Z
dc.date.issued1992
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202109084738
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13229
dc.language.isogerger
dc.publisherHeidelberger Orientverlag
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc400
dc.titleDie deutschen Genitivpräpositionen. Prinzipien ihrer Verwendungger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractEs gibt in der deutschen Gegenwartssprache neun Akkusativ-Dativ-Präpositionen. Die Wahl der jeweiligen Kasusform unterliegt dem Prinzip 'zielgerichtetes/nicht-zielgerichtetes Geschehen' (vgl. HB, S. 408ff.). Da ein ökonomisches Prinzip wie dieses sowohl das Gedächtnis des Sprechers entlastet wie auch die Erlemung der Fremdsprache erleichtert, liegt die Frage nahe, ob weitere ähnliche Prinzipien im Bereich der Präpositionen auszumachen sind. Die vorliegende Untersuchung wendet sich den Genitivpräpositionen zu, wobei unter einer Genitivpräposition vorerst jede Präposition verstanden werden soll, die wenigstens nach einer der folgenden Arbeiten (auch) den Genitiv regieren kann: (1) DU=Duden 9; (2) EN=Engel (1988); (3) FE=Forstreuter/Egerer-Möslein (1980); (4) GE=Gelhaus (1984); (5) HB=Helbig/Buscha (1984); (6) JU=Jung (1973); (7) LE=Schröder (1986); (8) WS=Dückert/Kempcke (1986).ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorÁgel, Vilmos
dc.publisher.placeHeidelberg
dc.subject.swdPräpositionger
dc.subject.swdGenitivger
dc.subject.swdGrammatiktheorieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionTexte, Sätze, Wörter und Moneme : Festschrift für Klaus Heger zum 65. Geburtstagger
dcterms.source.editorAnschütz, Susanne R.
dcterms.source.identifierisbn:978-3-927552-07-4
dcterms.source.identifierisbn:3-927552-07-0
dcterms.source.pageinfo17-33
kup.iskupfalse


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