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dc.date.accessioned2021-10-29T11:49:17Z
dc.date.available2021-10-29T11:49:17Z
dc.date.issued2017
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202110274973
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13343
dc.language.isogerger
dc.publisherHistorische Kommission für Hessen
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc020
dc.subject.ddc900
dc.titleDie »Pfälzische Erbschaft«: kistenweise Bücher für den Landgrafenger
dc.typeTeil eines Buches
dcterms.abstractAls Kurfürst Karl II. am 26. Mai 1685 nach kurzer Regierung in Heidelberg erst 34-jährig kinderlos verstarb, hinterließ er die kurpfälzische Bibliothek seiner Mutter Charlotte, einer Tochter des Landgrafen Wilhelm V von Hessen-Kassel. Bereits im Februar darauf erkrankte Charlotte dann selbst so schwer, dass mit ihrem Tod zu rechnen war. Infolgedessen ordnete sie ihren Nachlass und vermachte sowohl die Bibliothek ihres Sohnes (Testament vom 18./28. Februar 1686) wie auch ihre eigene (Kodizill vom 1./n. März)3 an ihren hessischen Neffen, den Landgrafen Carl.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorPfeil, Brigitte
dc.publisher.placeMarburg
dc.subject.swdKarl, Pfalz, Kurfürstger
dc.subject.swdPrivatbibliothekger
dc.subject.swdErbschaftger
dc.subject.swdKarl, Hessen-Kassel, Landgrafger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.collectionLandgraf Carl (1654-1730) : fürstliches Planen und Handeln zwischen Innovation und Traditionger
dcterms.source.editorGräf, Holger Thomas
dcterms.source.editorKampmann, Christoph
dcterms.source.editorKüster, Bernd
dcterms.source.identifierisbn:978-3-942225-39-7
dcterms.source.pageinfo295-303
dcterms.source.seriesHistorische Kommission für Hessen: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessenger
dcterms.source.volume87
kup.iskupfalse


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