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Date
2017Author
Kutzer, MirjaSubject
230 Christianity and Christian theology Liebe <Motiv>LiteraturkritikKatholische TheologieMystikStadler, ArnoldMetadata
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Teil eines Buches
„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“
„Das war die Liebe. Das Warten auf die Liebe“
Theologie der Beziehung in Arnold Stadlers „Komm gehen wir“ und „Salvatore“
Abstract
Stadlers Protagonisten, die linkshändigen, träumenden, sehnsüchtigen, sind in der Regel scheiternde Helden. Sie ringen mit einer Sehnsucht, die sich nicht stillen lässt – schon gar nicht durch ihre Liebesbeziehungen, die ihnen vielfach eher als Problem denn als Lösung erscheinen. Mit „Komm gehen wir“ (2007) und „Salvatore“ (2008) allerdings wurde ein Wandel im Werk Stadlers ausgemacht – das Scheitern, der Pessimismus finden Formen der Erlösung, so dass am Ende eine grundlegende Bejahung steht.
Citation
In: Tück, Jan-Heiner (Hrsg.): "Auch der Unglaube ist nur ein Glaube" : Arnold Stadler im Schnittfeld von Theologie und Literaturwissenschaft. Herder: Freiburg im Breisgau 2017, S. 169–190; isbn:978-3-451-34925-6, eisbn:978-3-451-84925-1Additional Information
Dokumentation der Tagung "Auch der Unglaube ist nur ein Glaube - Arnold Stadlers Werk im Spannungsfeld von Literaturwissenschaft und Theologie" 2015 in WienCitation
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