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dc.date.accessioned2022-07-27T12:17:16Z
dc.date.available2022-07-27T12:17:16Z
dc.date.issued2013
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202106084081
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14019
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc230
dc.titleVon der unvermeidlichen Körperlichkeit der Ebenbilder Gottesger
dc.typeBeitrag zu Periodikum
dcterms.abstractDie platonische Lesart der christlichen Tradition hat das Verhältnis zwischen Körper und Seele, Geist und Leib nachhaltig negativ geprägt. Lange galt, dass die Seele sich den Körper unterwerfen, sich im Tod von ihm befreien müsse. Aber: Der Körper ist das Medium, mit dem wir mit unserer Umgebung in Kontakt treten, uns in ihr inkarnieren.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKutzer, Mirja
dc.subject.swdCartesischer Dualismusger
dc.subject.swdLeib-Seele-Problemger
dc.subject.swdKatholische Theologieger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifierissn:1862-3956
dcterms.source.issue4
dcterms.source.journalImpulse für die Pastoralger
dcterms.source.pageinfo26-30
dcterms.source.volume2013
kup.iskupfalse


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