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dc.date.accessioned2023-01-04T15:49:20Z
dc.date.available2023-01-04T15:49:20Z
dc.date.issued2022-12-12
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202301047307
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/14334
dc.description.sponsorshipGefördert im Rahmen des Projekts DEAL
dc.language.isoeng
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subjectspacingeng
dc.subjectlasting learningeng
dc.subjectdesirable difficultieseng
dc.subjectschool learningeng
dc.subjectVerteiltes Lernenger
dc.subjectNachhaltiges Lernenger
dc.subjectSchulisches Lernenger
dc.subjectWünschenswerte Erschwernisseger
dc.subject.ddc150
dc.subject.ddc370
dc.titleUsing Spacing to Promote Lasting Learning in Educational Contexts. Promises and Challenges.eng
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractSpacing repeated study phases across multiple sessions instead of studying and restudying the learning material in one session only is an effective strategy to promote lasting learning. However, most studies demonstrating the spacing effect were conducted in the laboratory, using simple verbal material. Learning in educational contexts differs regarding the complexity and coherence of the learning material and concerning the role of motivational and affective learner characteristics. Studies conducted in educational contexts suggest that the spacing effect is not as robust here. For example, acquiring mathematical skills or nonrepeated, consecutive information does not reliably benefit from spacing. After an overview of studies addressing the spacing effect in the laboratory and in educational contexts, we discuss various open questions that need to be addressed by future research before recommending spacing as a learning strategy to promote meaningful and lasting learning at schools and universities.eng
dcterms.abstractLernen und Wiederholen auf mehrere Sitzungen zu verteilen statt den Lernstoff nur in einer Sitzung zu lernen und zu wiederholen, ist eine effektive Strategie, um nachhaltiges Lernen und Behalten zu fördern. Allerdings wurden die meisten Studien, die einen positiven Effekt des verteilten Lernens berichten, im Labor mit einfachem, verbalem Lernmaterial durchgeführt. Lernen in realen Bildungskontexten unterscheidet sich jedoch vom Lernen im Labor beispielsweise bezüglich der Komplexität und Kohärenz des Lernmaterials sowie der Rolle motivationaler und affektiver Lernermerkmale. Studien, die bislang in Bildungskontexten durchgeführt wurden, legen nahe, dass der Effekt des verteilten Lernens hier nicht so robust auftritt. Beispielsweise profitierte der Erwerb mathematischer Fähigkeiten oder das Aneignen nicht-wiederholter, konsekutiver Information vom verteilten Lernen nicht zuverlässig. Wir geben einen Überblick über Studien zum Effekt des verteilten Lernens im Labor und in Bildungskontexten und diskutieren offene Fragen, die man klären sollte, bevor das verteilte Lernen als Strategie zur Förderung bedeutungshaltigen und nachhaltigen Lernens an Schulen und Universitäten empfohlen werden kann.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeVerteiltes Lernen zur Förderung nachhaltigen Lernens und Behaltens in Bildungskontexten. Möglichkeiten und Herausforderungen.ger
dcterms.creatorEbersbach, Mirjam
dcterms.creatorLachner, Andreas
dcterms.creatorScheiter, Katharina
dcterms.creatorRichter, Tobias
dc.relation.doidoi:10.1026/0049-8637/a000259
dc.subject.swdLerntechnikger
dc.subject.swdLernpsychologieger
dc.subject.swdSchulpädagogikger
dc.subject.swdLaboratoriumger
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.source.identifiereissn:2190-6262
dcterms.source.issueNo. 4
dcterms.source.journalZeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologieger
dcterms.source.pageinfo151-163
dcterms.source.volumeVol. 54
kup.iskupfalse


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