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Working paper
Beyond the Prototypical Male Migrant
(2010-06-07)
The primary theoretical accounts of migration have been largely unaffected by the feminisation of migration. But this does not mean that they are gender neutral. Drawing on the concept of gender knowledge developed by German sociologists Irene Dölling and Sünne Andresen, on the feminist critique of knowledge, feminist economics and studies on gender and migration, the paper interrogates two influential models of migration from neoclassical economics for their gendered assumptions: the Roy-Borjas selection model of ...
Working paper
Anti-austerity movements and authoritarian statism in Portugal
(2017-08-28)
In the last decade, Portugal saw different forms of open class struggle. Since 2003, the ruling class has been attacking the tremendous achievements of the 500 days of the Portuguese Revolution of 1974-1975 (Raposo 2015: 6). Today, privatisation, wage cuts, de-industrialisation and other forms of neoliberal ‘reforms’ are being implemented. The working class, the poor and the youth did not silently stand by and watch the dismantling of the welfare state that they and their parents had gained by significant effort ...
Working paper
Trade Unions in Greece between Crisis and Revitalization: Rebuilding Workers´ Power from Below?
(2017-08-28)
Long before the economic crisis in Greece, its labor movement had been already in a crisis itself. Indicators of the crisis of trade unions are seen in low union density in the private sector, lack of union representation at the workplace level and the representation gap considering young, female, immigrant and precarious workers. The trade union bureaucracy is dominated by public sector unions and led by party-factions. Inner cohesion of the labor movement is shattered by the organizational divisions of public and ...
Working paper
Der "neue Sandinismus" in Nicaragua: Autoritärer Selbstbedienungsstaat oder neues Entwicklungsmodell?
(Universität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Internationale und Intergesellschaftliche Beziehungen, 2010)
Seit Januar 2007 und sind in Nicaragua wieder die Sandinisten unter dem ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in der Regierungsverantwortung. Am 12. und 13. Juni 2009 veranstalteten das NicaNetz - Freiwilligen-Netzwerk Nicaragua e.V. und das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen in Kooperation mit dem Fachgebiet für Internationale und intergesellschaftliche eine Fachtagung, um gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Solidaritätsbewegung und Entwicklungszusammenarbeit einen differenzierten Blick auf die ...
Working paper
Armutsreduktion durch Partizipation?
(2006-01)
Ab 1991 verfolgte die bolivianische Sozialfondspolitik primär über eine Förderung sozialer Infrastruktur und lokaler Partizipation eine Strategie zur Reduktion von Armut. Ein 1994 in Bolivien eingeführtes Gesetz zur Volksbeteiligung, die Ley de Participación Popular, unterstützte diese Bemühungen, indem es eine partizipativ ausgerichtete Kommunalpolitik ermöglichte, welche eine stärkere Berücksichtung der lokalen Bedürfnisse sicherstellen sollte, um so die Bedarfsgerechtigkeit, Effizienz sowie Nachhaltigkeit der ...
Working paper
Die internationale Sozialpolitik am Beispiel der Sozialfonds in Bolivien
(2006-01)
Die weltweit agierenden sozialen Investitionsfonds haben ihren konzeptionellen Ursprung in dem 1986 erstmals in Bolivien implementierten Sozialen Notstandsfond. Der Fonds hatte die schnelle und fokussierte soziale Abfederung der unter der “Ägide“ der internationalen Finanzorganisationen im bolivianischen Kontext seit 1985 umgesetzten neoliberalen Strukturanpassungsprogramme zum Ziel. Resultierend aus den überwiegend positiven Erfahrungen der ersten Fondsgeneration und der im Verlauf der letzten zwei Dekaden stetigen ...
Working paper
Von den (Un-)Möglichkeiten eines agentiell-realistischen Staatsbegriffs
(2021)
Der vorliegenden Arbeit geht es um die gegenseitige Plausibilisierung der theoretischen Strömung der Neuen Materialismen und der materialistischen Staatstheorie. Den Neuen Materialismen, so die Annahme, fehlt vor allem eine Perspektive auf den Staat, Politik und Gewalt. Demgegenüber bedarf die materialistische Staatstheorie der Öffnung für intersektionale Einflüsse, nicht-binäre Logiken und eine ontologische Fundierung ihrer Argumente, um essentialistischen Schließungen effektiv vorzubeugen.
Die Plausibilisierung ...
Masterarbeit
Working paper
Destructive Creation
(2016-10-24)