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Aufsatz
Zwangssterilisationen im Nationalsozialismus (Sammelrezension)
(1992)
Eine Sammelrezension zum Thema Zwangssterilisationen im Nationalsozialismus
Teil eines Buches
Pflichtarbeit und Fürsorgearbeit
(Frankfurter Arbeitslosenzentrum - FALZFachhochschulverl., 1998)
Buch
IV. Abteilung: Die Sozialpolitik in den letzten Friedensjahren des Kaiserreichs (1905-1914) Band 3, 2. Teil: Das Jahr 1908
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1995)
Der Band für das Jahr 1908 belegt den Ausbau tradierter Felder der Daseinsfür- und -vorsorge durch Quellen zum Arbeiterschutz für Frauen und Jugendliche sowie anhand der administrativen Vorarbeiten für die Neuordnung der Sozialversicherungszweige. Der Krefelder Textilarbeiterstreik und der Streik im Baugewerbe zeigen, dass Arbeitskämpfe fortwährend zur gesellschaftlichen Erfahrung gehörten. Das schwere Grubenunglück auf der Zeche “Radbod” bei Hamm löste eine politische Diskussion über Arbeiterschutzmaßnahmen und ...
Buch
I. Abteilung: Von der Reichsgründungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft (1867-1881) Band 1: Grundfragen staatlicher Sozialpolitik. Die Diskussion der Arbeiterfrage auf Regierungsseite vom preußischen Verfassungskonflikt bis zur Reichstagswahl von 1881
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1994)
Seit dem Verfassungskonflikt von 1862 wurden im preußischen Regierungslager die sozialen Aufgaben des Staates angesichts der Arbeiterfrage verstärkt erörtert und 1872 zu einem umfassenden Regierungsprogramm verdichtet. Mit der 1878 erfolgten Abkehr vom Liberalismus wurde dann ein auf öffentlich-rechtliche Ansprüche und Risikoabsicherung abgestelltes Arbeiterversicherungssystem entwickelt, das in der Kaiserlichen Sozialbotschaft von 1881 endgültig konturiert wurde. Dieser Band erschließt quellenkritisch die internen, ...
Buch
I. Abteilung: Von der Reichsgründungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft (1867-1881) Band 3: Arbeiterschutz
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1996)
Die liberale Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts überließ die Gestaltung der gewerblichen Arbeitsverhältnisse weitgehend der freien vertragsmäßigen Regelung. Die Gewerbeordnung von 1869 dehnte im Wesentlichen nur die preußischen Vorschriften zum Schutz der jugendlichen Arbeiter auf das übrige Deutschland aus. Es gab jedoch auf Regierungsebene, bei politischen Parteien, Professoren und Pastoren vielfältige Bemühungen, den Arbeiterschutz auszuweiten; diese mehrten sich nach der Reichsgründung von Jahr zu Jahr. Anfang ...
Buch
II. Abteilung: Von der Kaiserlichen Sozialbotschaft bis zu den Februarerlassen Wilhelms II. (1881-1890) Band 2, 1. Teil: Von der zweiten Unfallversicherungsvorlage bis zum Unfallversicherungsgesetz vom 6. Juli 1884
(Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, 1995)
Die Arbeiten für die zweite Unfallversicherungsvorlage wurden unmittelbar nach dem Scheitern der ersten im Sommer 1881 aufgenommen. Bismarcks Direktiven sahen nun Gefahrengenossenschaften als Träger und eine jährliche Umlage mit Reichszuschuss als Finanzierungsverfahren der öffentlich-rechtlichen Unfallversicherung vor; eine Beteiligung privater Versicherungsanstalten, auch in nur substitutiver Form, wurde kategorisch abgelehnt. Die nach diesen Vorgaben im Frühjahr 1882 fertiggestellte zweite Unfallversicherungsvorlage ...
Teil eines Buches
Private Initiativen - Städtische Zurückhaltung
(Kunst- und Kultur-Centrum für Frauen KuKuC e.V., 1995)