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Teil eines Buches
Romanistische Sprachgeschichtsforschung: Zeitschriften
(De Gruyter, 2003)
Die Geschichte der romanistischen Sprachgeschichtsforschung ist immer auch eine Geschichte der Zeitschriften (cf. Hempel 1988, VI), die den Werdegang der Romanistik nicht nur widerspiegeln, sondern auch formen und vorantreiben. Wissenschaftliche Zeitschriften eröffnen ein institutionalisiertes Diskussionsforum, das thematische Schwerpunkte, Methoden und Paradigmen als Multiplikator im Wissenschaftsbetrieb verbreitet (cf. Fettweis-Gatzweiler 1994, 27s., 199-205; Schweickard 2001, 1186-1188, zu Strukturen und Textsorten ...
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Mediating between concepts and language - Processing structures
(Mouton de Gruyter, 2003)
One of the main functions of language is to abstract over complex non-verbal message structures. The language system generates highly compact linguistic material which, however, must still enable the recipient of the corresponding linear grammatical sequence to fully infer the intended message. To guarantee this a device is required which links concepts and grammar in a systematic fashion by negotiating the requirements of both the generalized linguistic structures and the underlying conceptual complexes. Typically, ...
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Prinzipien der Grammatik
(Max Niemeyer Verlag, 2003)
Als künftiger Autor der „Neuhochdeutschen Grammatik" in der „Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte" ist man doppelt in die Zange genommen. Denn einerseits hat man die Verpflichtung und auch den Willen, eine ehrwürdige Tradition historischer Grammatikschreibung würdig fortzusetzen. Andererseits muss man auch den theoretischen Anforderungen genügen, die an Gegenwartsgrammatiken gestellt werden. Schließlich mündet ja die eigene historische Beschreibung unmittelbar in die Beschreibung der Gegenwartssprache. ...
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Pierre Corneille, Le Cid (1637)
(Stauffenburg, 2003)
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Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I
(A. Francke Verlag, 2003)
Veränderte Rahmenbedingungen haben den Fremdsprachenunterricht in der Sekundarstufe I nach der Jahrtausendwende in seinen unterschiedlichsten Dimensionen verändert. Dieser Veränderungsprozess lässt sich innerhalb von drei Hauptgruppen betrachten: a) institutionell und politisch, b) kulturell, soziokulturell und entwk klungspsychologisch c) fachdidaktisch und organisatorisch. Die folgenden Darstellungen beschränken sich konsequent auf die Situation in Deutschland (Art. 13). Aufgrund der Kulturhoheit der Länder ist das ...
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A question of time? Question types and speech act shifts from a historical-contrastive perspective
(John Benjamins Publishing Company, 2003)
Our paper on question types and speech act shifts has a twofold aim. Firstly, we want to combine the perspective of contrastive pragmatics with a historical dimension in order to analyse the speech act of asking a question and speech act shifts from a cross-linguistic historical perspective. The premise is that speech acts change and that speech acts described in texts are therefore understood differently at different times.
Secondly, in order to document illocutionary changes and shifts we make use of translation ...
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Wort- und Ausdrucksvalenz(träger)
(Peter Lang, 2003)
Bei den zwei Grundfragen der Valenzpotenztheorie – Bestimmung (1) des verbalen Valenzträgers (im Folgenden: VT) und (2) des Aktantenpotenzials des VT – handelt es sich in gewisser Weise um eine Art Henne-Ei-Problem: Das Konzept des VT generiert das Konzept der Valenz(potenz) mit, umgekehrt kann ein kohärentes Konzept des VT nur auf der Folie eines Valenzkonzepts entwickelt werden (Ágel 2000: 106f). Fügt man neue Komponenten in eine bestehende VT-Theorie ein, hat man folglich neue Komponenten auch in die bestehende ...
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Zur symbolischen Verfasstheit komischer Körper
(transcript, 2003)
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Die Bibliothek als Ort des Kulturtransfers
(Berliner Wissenschaftsverl., 2003)
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Erkenntnis im Gespräch
(Walter de Gruyter, 2003)
Bewährtes zu wissen und dieses Wissen gleichzeitig offen zu halten für neue Erfahrungen: diese denkerische Kunst ist prägend für das Ijobbuch. Ijob fordert in einer außergewöhnlichen Lebenssituation von seinen Freunden ein, ihr bewährtes Wissen neu zu überdenken und auf seine Situation hin zu befragen. Es ist diese Forderung, an der die Freunde letztlich scheitern. Denn die Korrespondenz von überliefertem Wissen und seinen Paradigmen mit konkreter Erfahrung ist keine Selbstverständlichkeit, auch wenn das „enge ...