Search
Now showing items 1-4 of 4
Teil eines Buches
Les formes déictiques en tant que connecteurs et marqueurs discursifs : sur la polyfonctionnalité des formes déictiques en français
(Narr Francke Attempto Verlag, 2014)
Les connecteurs et les marqueurs discursifs constituent un domaine de recherche intense en linguistique romane. Dans la présente contribution, nous souhaitons considérer ces deux catégories en les intégrant au contexte de la recherche sur la deixis. Le point de départ de cette perspective repose sur le constat que les formes déictiques peuvent aussi bien exercer une fonction indexicale que non-indexicale. Certes, la faculté de faire référence, dans une situation déterminée, à des objets du monde extralinguistique ou ...
Teil eines Buches
Grammatikalisierung und Polyfunktionalität deiktischer Formen in den romanischen Sprachen
(LIT-Verlag, 2010)
„Wenn Deiktika nicht zeigen“ – dieser Titel erscheint zunächst paradox, denn die Fähigkeit, situationsgebunden auf konkrete Gegenstände in der außersprachlichen Welt zu referieren, ist normalerweise die zentrale Eigenschaft der Deiktika. Per definitionem sind Deiktika zunächst der Deixis verbunden. Deixis kann definiert werden als ein pragmatischer Prozess, der es gestattet, Referenten zu identifizieren, die vorher für den Hörer nicht salient waren. Dabei meint Salienz, dass durch eine deiktische Wendung ein Referent ...
Teil eines Buches
Diskurse, Texte, Traditionen
(V&R UnipressBonn University Press, 2015)
Grundlage und Rahmen des vorliegenden, aus einer Sektion des Berliner Romanistentags hervorgegangenen Bandes ist die in den letzten Jahren intensiv erforschte und kontrovers diskutierte Funktion der Diskurstraditionen, die als kulturelles und sprachbezogenes Wissen die Gestaltung von Texten anleiten und der Angelpunkt für eine kulturbezogene sprachwissenschaftliche Textanalyse sind. In der Romanistik hat in den vergangenen Jahren die Diskussion um die Relation der Diskurstraditionen zu den anderen in Texte und Diskurse ...
Teil eines Buches
Kategorien diskurstraditionellen Wissens als Grundlage einer kulturbezogenen Sprachwissenschaft
(V&R UnipressBonn University Press, 2015)
Das in der Romanistik entwickelte Konzept der Diskurstradition als kultureller Leitfaden kommunikativ angemessener Textgestaltung ist ein zentraler Grundbegriff für eine kulturbezogene Sprachwissenschaft. Ein Charakteristikum dieses Konzepts ist seine große Spannweite. So können unter dem Konzept der Diskurstradition ganz unterschiedliche kulturelle Muster des Sprechens und Schreibens subsumiert werden: Zum diskurstraditionellen Wissen zählen kommunikative Gewohnheiten wie Begrüßungen oder Gesprächseröffnungen, doch ...