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Datum
2003Autor
Eisenlohr, NinaSchlagwort
700 Künste, Bildende Kunst allgemeinMetadata
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title={3 minutes in Jazz},
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2006-08-18T07:29:51Z 2006-08-18T07:29:51Z 2003 urn:nbn:de:hebis:34-2006081814416 http://hdl.handle.net/123456789/2006081814416 38956 bytes 214837 bytes 36197956 bytes 7259722 bytes 36788 bytes 186824 bytes 36196792 bytes 7564311 bytes 35508 bytes 177172 bytes 36196316 bytes 7419514 bytes 40877 bytes 422443 bytes 36197844 bytes 17437101 bytes 38339 bytes 361503 bytes 36197148 bytes 14294804 bytes 38086 bytes 369904 bytes 36196892 bytes 13360353 bytes 38542 bytes 339311 bytes 36197920 bytes 12519633 bytes image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png image/jpeg image/png image/tiff image/png Kunsthochschule Kassel Urheberrechtlich geschützt https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ Jazz Louis Armstrong Bix Beiderbecke Duke Ellington Charlie Parker John Coltrane Yellowjackets Künstlerbuch 700 3 minutes in Jazz Bild open access Eisenlohr, Nina 3 Fotos des Künstlerbuchs 75 Kun KBS 96. - Abschlussarbeit an der Kunsthochschule Kassel im Studiengang Visuelle Kommunikation. - Die Künstlerin hat sich in ihrer Abschlussarbeit "3 minutes in jazz" mit der grafischen Umsetzung von 7 charakteristischen Stücken aus den 7 Hauptepochen des Jazz beschäftigt. Hierzu hat sie ein komplexes System entwickelt, mit dem man Musik "sichtbar" machen kann. Es basiert auf der Annahme, dass man Klangwellen (Töne) in Lichtwellen (Farbe) umrechnen kann. Jede Note wird in Farbe (Ton. Tonhöhe), Breite (Länge des Tons) und Höhe (Lautstärke) umgesetzt. Jede einzelne Stimme (Instrument) bekommt auf dem Bogen eine eigene "Spur". Die Mischung aller Töne an einem Punkt liegt aufgehellt im Hintergrund (Gesamtklang). Somit ergibt sich eine Analogie zum Hören: so wie auch immer alle Einzeltöne und der Zusammenklang gleichzeitig hörbar sind, so kann man auf den Bildern jede Einzelfarbe und gleichzeitig den Gesamtklang sehen. Die Bilder werden größtenteils durch schwarze Linien, die den Taktstrichen entsprechen, strukturiert. Das Schlagzeug drückt sich in schwarzen grafischen Elementen, die ihrerseits eine Umsetzung der einzelnen Trommeln und Becken sind, am Fuss der Bilder aus. - Satz, Druckverfahren: Großformat-Plot. Bindung: Leporello. Schrift: FF Din
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