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dc.date.accessioned2006-11-21T13:26:46Z
dc.date.available2006-11-21T13:26:46Z
dc.date.issued2000
dc.identifier.issn0723-7669
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2006112115796
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2006112115796
dc.format.extent39105 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subject.ddc320
dc.subject.ddc330
dc.titleDie Spielregeln der Globalisierung ändern?ger
dc.typeAufsatz
dcterms.abstractZum Umgang mit der Globalisierung besteht eine Vielfalt von Konzepten. Der Übersichtsartikel unseres Autors in der Juli-Ausgabe der Kommune, "Globalisierung - eine Zwischenbilanz", schloss mit einer sowohl nach Strategie als auch nach Regelungsebene differenzierten Typologie der Reaktionen auf die Globalisierung. Die Strategien waren unterteilt nach Versuchen, Globalisierungstendenzen zu ignorieren, sich ihnen gegenüber abzuschotten, sich ihnen anzupassen und schließlich in Bemühungen, die Rahmenbedingungen zu ändern. Die Regelungsebenen reichten vom Stadtteil bis hin zu globalen Abkommen. In dem Vorliegenden Beitrag möchte ich die Konzepte vorstellen, die auf eine Änderung der Rahmenbedingungen der Globalisierung auf globaler Ebene abzielen. Solche Konzepte erfreuen sich seit einigen Jahren unter dem Schlagwort "Global Governance" wachsender Beliebtheit, und zwar sowohl in der Politik als auch in akademischen Kreisen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeGlobal Governance - zu welchem Zweck?ger
dcterms.bibliographicCitationIn: Kommune. Frankfurt/Main : Kühl. 18(9).2000, S. 50-55
dcterms.creatorScherrer, Christoph
dc.subject.swdGlobalisierungger
dc.subject.swdGlobal Governanceger


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