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dc.date.accessioned2006-11-22T12:47:48Z
dc.date.available2006-11-22T12:47:48Z
dc.date.issued2006-11-22T12:47:48Z
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2006112215886
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2006112215886
dc.format.extent1823861 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isoeng
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectdezentrale Erzeugerger
dc.subjectMinigridsger
dc.subject.ddc620
dc.titleEffect of market-driven minigrids on the frequency stabilization process of isolated middle-sized power gridseng
dc.typeDissertation
dcterms.abstractNeueste Entwicklungen in Technologien für dezentrale Energieversorgungsstrukturen, erneuerbare Energien, Großhandelsenergiemarkt, Mini- und Mikronetze, verteilte Intelligenz, sowie Informations- und Datenübertragungstechnologien werden die zukünftige Energiewelt maßgeblich bestimmen. Die derzeitigen Forschungsbemühungen zur Vernutzung aller dieser Technologien bilden die Voraussetzungen für ein zukünftiges, intelligentes Stromnetz. Dieses neue Konzept gründet sich auf die folgenden Säulen: Die Versorgung erfolgt durch dezentrale Erzeugungsanlagen und nicht mehr durch große zentrale Erzeuger; die Steuerung beeinflusst nicht mehr allein die Versorgung sondern ermöglich eine auch aktive Führung des Bedarf; die Eingabeparameter des Systems sind nicht mehr nur mechanische oder elektrische Kenngrößen sondern auch Preissignale; die erneuerbaren Energieträger sind nicht mehr nur angeschlossen, sondern voll ins Energienetz integriert. Die vorgelegte Arbeit fügt sich in dieses neue Konzept des intelligenten Stromnetz ein. Da das zukünftige Stromnetz dezentral konfiguriert sein wird, ist eine Übergangsphase notwendig. Dieser Übergang benötigt Technologien, die alle diese neue Konzepte in die derzeitigen Stromnetze integrieren können. Diese Arbeit beweist, dass ein Mininetz in einem Netzabschnitt mittlerer Größe als netzschützende Element wirken kann. Hierfür wurde ein neues Energiemanagementsystem für Mininetze – das CMS (englisch: Cluster Management System) – entwickelt. Diese CMS funktioniert als eine von ökonomischorientierte Betriebsoptimierung und wirkt wie eine intelligente Last auf das System ein, reagierend auf Preissignale. Sobald wird durch eine Frequenzsenkung eine Überlastung des Systems bemerkt, ändert das Mininetz sein Verhalten und regelt seine Belastung, um die Stabilisierung des Hauptnetzes zu unterstützen. Die Wirksamkeit und die Realisierbarkeit des einwickelten Konzept wurde mit Hilfe von Simulationen und erfolgreichen Laborversuchen bewiesen.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorColl Mayor, Debora
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität, FB 16, Elektrotechnik/Informatik
dc.contributor.refereeSchmid, Jürgen (Prof. Dr.-Ing.)
dc.contributor.refereeClaudi, Albert (Prof. Dr.-Ing.)
dc.subject.swdDezentrale Energieversorgungger
dc.subject.swdElektrizitätsversorgungsnetzger
dc.subject.swdInselnetzger
dc.subject.swdEnergiemanagementger
dc.subject.swdEnergiekostenger
dc.date.examination2006-07-19


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