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dc.date.accessioned2016-12-13T14:13:57Z
dc.date.available2016-12-13T14:13:57Z
dc.date.issued2016-12-13
dc.identifier.uriurn:nbn:de:hebis:34-2016121351684
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/2016121351684
dc.description.sponsorshipFH-Erfurt; Fakultät Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst; Fachgebiet Landschaftsplanungger
dc.language.isoger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectKonstruktivismusger
dc.subjectLandschaftsentwicklungger
dc.subjectInsel Rügenger
dc.subjectLandschaftsmalereiger
dc.subjectKulturlandschaftskatasterger
dc.subjectPositivismusger
dc.subjectLandschaftsplanungger
dc.subject.ddc710
dc.titleKonstruierte Landschaftenger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie zentrale Forschungsaufgabe der Dissertation „Die Landschaften der Inseln Rügen, Hiddensee und Vilm in ihrer Bedeutung für die Landschaftsmalerei zwischen dem 18. und 21.Jahrhundert als Beitrag für die Landschaftsplanung“ ist die Beweisführung einer persistenten Landschaftsmalerei mit einem Fokus auf bestimmte Orte und Landschaftstypologien. Ferner war bisher unbeantwortet, ob es in dem Zeitraum vom Aufkommen der ersten Landschaftsgemälde im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart zu einer Verschiebung des künstlerischen Interesses für bestimmte Landschaftsausschnitte gekommen ist.Zudem soll die Frage beantwortet werden, ob sich im Laufe der Epochen Motive änderten und es Gründe für die Auswahl und Darstellung der spezifisch wahrgenommenen Landschaft gab. In dieser Arbeit wird der Suche nach einer kollektiven Landschaft nachgegangen. In Anlehnung an Konzepte zum kollektiven Gedächtnis von Maurice Halbwachs (1939) wird es neben individuellen Deutungsmustern auch kulturelle Bedingungen und/oder Übereinkünfte geben, weshalb bestimmte Motive und Orte von den Landschaftsmalern bevorzugt wurden. Bevorzugung wird hier verstanden, als die bewusste Auseinandersetzung im künstlerischen Schaffen mit Objekten im Raum, die in ihrer Gesamtheit als Landschaft wahrgenommen werden. Auf den Inseln Rügen, Hiddensee und Vilm konnten über 60 Malerorte nachgewiesen werden, die persistent Grundlage für die Erschaffung von Landschaftsgemälden gaben. Diese "malerischen" Orte sollten in der kommunalen Landschaftsplanung mehr Berücksichtigung finden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.alternativeDie Landschaften der Inseln Rügen, Hiddensee und Vilm in ihrer Bedeutung für die Landschaftsmalerei zwischen dem 18. und 21. Jahrhundert als Beitrag für die Landschaftsplanung.ger
dcterms.creatorThaßler, Oliver
dc.contributor.corporatenameUniversität Kassel, Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung, Landnutzung
dc.contributor.refereeBruns, Diedrich (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeMarschall, Ilke (Prof. Dr.)
dc.subject.swdRügen (Insel)ger
dc.subject.swdHiddensee (Insel)ger
dc.subject.swdVilm (Insel)ger
dc.subject.swdLandschaftsmalereiger
dc.subject.swdLandschaftsplanungger
dc.subject.swdLandschaftsentwicklungger
dc.subject.swdKulturlandschaftskatasterger
dc.subject.swdPositivismusger
dc.date.examination2016-10-17


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