Studienarbeit
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schule
(Qualitätsbedingungen von Beteiligungsprozessen)
Zusammenfassung
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Handlungsfeld Schule. Diese Institution ist ein wichtiger Lebensraum für junge Menschen und ein Ort, an dem sie einen Großteil ihres Alltags verbringen. Und auch die Tatsache, dass in Deutschland eine Schulpflicht besteht, macht es umso wichtiger, dass an diesem Ort gelungene Beteiligungschancen geschaffen und erfahrbar werden.
Doch genau an diesem Punkt setzt die Problemstellung an, mit welcher sich diese Arbeit auseinandersetzt. Nicht nur die Bundesregierung moniert, dass die schulischen Beteiligungsmöglichkeiten sich eher auf eine »formale Partizipation an Verwaltungsentscheidungen« (ebd., S. 55) beschränken würde und die Schülerpartizipation damit »keinen substantiellen Einfluss auf die Gestaltung der Schulwirklichkeit« (ebd.) habe. Auch der aktuelle Kinder- und Jugendbericht beklagt, dass das grundlegende Problem der Partizipation deren Mangel in öffentlichen Institutionen sei (vgl. BMFSFJ 2013, S. 111).
Doch genau an diesem Punkt setzt die Problemstellung an, mit welcher sich diese Arbeit auseinandersetzt. Nicht nur die Bundesregierung moniert, dass die schulischen Beteiligungsmöglichkeiten sich eher auf eine »formale Partizipation an Verwaltungsentscheidungen« (ebd., S. 55) beschränken würde und die Schülerpartizipation damit »keinen substantiellen Einfluss auf die Gestaltung der Schulwirklichkeit« (ebd.) habe. Auch der aktuelle Kinder- und Jugendbericht beklagt, dass das grundlegende Problem der Partizipation deren Mangel in öffentlichen Institutionen sei (vgl. BMFSFJ 2013, S. 111).
Zitieren
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