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Rezension
[Rezension zu:] Roberta Bargagli, Bartolomeo Sozzini. Giurista e politico (1436- 1506). Milano, Giuffre 2000. XIV, 255 S.
(2001)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Roberta Bargagli, Bartolomeo Sozzini. Giurista e politico (1436-1506). (Quademi di Studi Senesi, 92.) Milano, Giuffre 2000. XIV, 255 S., 40.000 Lire.
Rezension
[Rezension zu:] Welke-Holtmann, Sigrun: Die Kommunikation zwischen Frau und Mann. Dialogstrukturen in den Erzähltexten der Hebräischen Bibel. Münster: LIT Verlag 2004
(2007)
Rezension von Ilse Müllner zu: Welke-Holtmann, Sigrun: Die Kommunikation zwischen Frau und Mann. Dialogstrukturen in den Erzähltexten der Hebräischen Bibel. Münster: LIT Verlag 2004.
Rezension
[Rezension zu:] Kunz-Lübcke, Andreas: Das Kind in den antiken Kulturen des Mittelmeers. Israel – Ägypten – Griechenland (2007), Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag
(2009-03)
Rezension von Ilse Müllner zu: Kunz-Lübcke, Andreas: Das Kind in den antiken Kulturen des Mittelmeers. Israel – Ägypten – Griechenland. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 2007.
Rezension
Volkmann, Angela: »Eva, wo bist du?« Die Geschlechtsperspektive im Religionsunterricht am Beispiel einer Religionsbuchanalyse zu biblischen Themen. Würzburg: Königshausen und Neumann 2004, 312 S., € 42,-
(2007)
»Frauen und Mädchen spielen keine Rolle, und dass sie keine Rolle spielen, spielt auch keine Rolle« (199). Mit diesem knappen Urteil lässt sich sowohl ein Ergebnis als auch die Relevanz der Studie von Angela Volkmann beschreiben. Die Autorin zeigt, dass die Ansprüche feministischer Theologie und Religionspädagogik längst noch nicht durch die Wirklichkeit überholt sind.
Rezension
[Rezension zu:] Gabriele Annas, Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag. Studien zur strukturellen Entwicklung deutscher Reichsversammlungen des späten Mittelalters (1349-1471) (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 68). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2004.
(2006)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Gabriele Annas, Hoftag – Gemeiner Tag – Reichstag. Studien zur strukturellen Entwicklung deutscher Reichsversammlungen des späten Mittelalters (1349-1471) (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 68). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2004.
Rezension
[Rezension zu:] Anna-Dorothee von den Brincken, Studien zur Universalkartographie des Mittelalters. Hrsg. v. Thomas SZABÓ (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 229). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2008.
(2009)
Rezension von Ingrid Baumgärtner zu: Anna-Dorothee von den Brincken, Studien zur Universalkartographie des Mittelalters. Hrsg. v. Thomas SZABÓ (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 229). Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2008.
Rezension
[Rezension zu:] Herbert W. Rott (Hrsg.): Ludwig I. und die Neue Pinakothek. Mit Beiträgen von Hubert Glaser und Frank Büttner. München/Köln: Pinakothek-DuMont, 2003
(2004)
Für die deutsche Museumslandschaft des 19. Jahrhunderts ist München angesichts der Fülle realisierter Museumsgebäude, umfangreicher Bildprogramme und ausgreifender Sammlungskonzeptionen ein zentrales Experimentierfeld gewesen, dessen Vorbildcharakter weder von den traditionellen Standorten fürstlicher Sammlungen des 18. Jahrhunderts, wie Dresden, Kassel oder Braunschweig, noch von den neuen Museumszentren in den Industrie- und Handelsmetropolen West- und Norddeutschlands erreicht werden konnte. So kann auch die ...
Rezension
[Rezension zu:] Malcolm Warner, Robin Blake: Stubbs & the Horse. New Haven/London: Yale University Press, 2004
(2005)
Zu seinen Lebzeiten war der Künstler George Stubbs zwar die unbezweifelbare Autorität auf dem Gebiet der Pferdedarstellung, die er auf eine neue Stufe empirischer Präzision geführt hatte, aber zugleich auch das Opfer einer idealistischen Kunsttheorie, die ihn auf Grund seiner Spezialisierung nicht aus dem Getto der "sporting art" herauskommen ließ.
Inzwischen jedoch gehört der führende Meister der britischen Pferdemalerei jedenfalls in seinem Heimatland und in der weiteren anglophonen Welt zu den am höchsten geschätzten ...
Rezension
[Rezension zu:] Pierre Rosenberg, Renaud Temperini: Chardin. München: Pestel, 2000
(2000)
Wie bei kaum einem anderer Künstler war das Werk von Chardin (1699-1779) nach seiner Wiederentdeckung im mittleren 19. Jahrhundert hinter einem dichten Schleier nachträglicher Rezeption beinahe unkenntlich geworden. Erst in den letzten Jahrzehnten hat die Kunstgeschichte sich daran gemacht, die Gemälde Chardins in ihrem historischen Entstehungszusammenhang zu interpretieren.