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Teil eines Buches
Isebel, Atalja, die Macht und das Böse
(Verlag Katholisches Bibelwerk - KlensVerlag, 2005)
Frauen leben wie Männer in zerstörerischen Strukturen und beteiligen sich aktiv an deren Aufrechterhaltung. Die Schuld von Frauen zu thematisieren ist eine Gratwanderung. Einerseits wollen wir nicht in die alten Fallen tappen und Schuldzuschreibungen verstärken. Andererseits gilt: auch die Schuld von Frauen muss benannt werden, weil das Schuldig-Sein ein Teil des Mensch-Seins ist und Schuldfähigkeit als Schwester der Verantwortung zu den Bedingungen der Möglichkeit von ethischem Handeln gehört. Wie kann diese ...
Teil eines Buches
Wort-Arten aus Nähe und Distanz
(Walter de Gruyter, 2005)
The article attempts to deduce pragmatic categories of signs from universal parameters of ‘Nähe- und Distanzsprechen’ (orality and literacy) and thus to establish a systematic account of discourse signs. An essential precondition for this attempt is the analysis of different perspectives on the notion of word. By asking the question whether it is appropriate – from a deductive-pragmatic point of view – to consider the ‘word’ to be the default case of linguistic signs, the author joins the traditional controversy ...
Teil eines Buches
Das fünfte und sechste Genus – und die anderen
(2005)
Genus- und Pluralmarkierung im Gegenwartsdeutschen haben eine Reihe von gemeinsamen oder komplementären Eigenschaften, die es methodisch möglich erscheinen lassen, das Pluralmarkierungssystem – mit Ausnahme des s-Plurals – dem Genusbegriff zu subsumieren.
Teil eines Buches
Visualisierte Weltenräume
(de Gruyter, 2005)
Teil eines Buches
Stadt und Unsicherheit
(Transcript-Verl., 2005)
Aufsatz
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Fernsehprogrammanalyse in der Perspektive kindlicher Fernsehnutzung
(VS Verl. für Sozialwiss., 2005)
Teil eines Buches
Themenfelder der Medienpädagogik
(VS Verl. für Sozialwiss., 2005)
Schnell ist das Ziel der Medienpädagogik mit "Medienkompetenz" benannt. Wenn man die Geschichte der Medienpädagogik und Mediendidaktik durchgeht, dann ist mit dieser Zieldefinition schon eine Menge erreicht. Es ist ein Erfolg der Medienpädagogik als Disziplin, dass sich eine von Politik, Wirtschaft und Schule akzeptierte Zielvorstellung heraus kristallisiert hat. Reicht diese allgemeine Akzeptanz jedoch aus, um Medien als Bildungsaufgabe zu bestimmen? Will man sich der Bildungsaufgabe theoretisch wie praktisch stellen, ...
Teil eines Buches
Der Lehrer in der Schule der Zukunft: Coach oder Pädagoge?
(Klinkhardt, 2005)