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Teil eines Buches
Handlungsorientierter Unterricht (Holistic and action-oriented learning and teaching)
(Routledge, 2013)
Holistic, action-oriented learning and teaching (in German: handlungsorientierter Unterricht) are principles in schooling that take account of learners' undivided physical, psychological, emotional and spiritual preconditions in the learning process as well as their inherent human drive to be actively and whole-heartedly involved in relevant actions (Finkbeiner, 2002). The teaching approach based on this presupposition considers that learners make active use of both hemispheres of the brain (Löffler, 2002), thus ...
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Amazonen in mittelalterlichen Weltkarten
(Historisches Museum der Pfalz Speyer, 2010)
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Rezension. Aufklärung: Epoche – Autoren – Werke
(kassel university press, 2013)
Nicht der Inhalt selbst, sondern dessen Verpackung, nicht die in sich je stimmigen Beiträge, sondern deren fragwürdiger Zusammenschluss zu einer vorgeblichen Einheit lassen den vorliegenden Band problematisch erscheinen: Dort, wo (para-)textuell Überblick und Einleitung ‚draufsteht‘, dort wird der geneigte (unbedarftere) Leser auch ebendies finden wollen. Freilich ist damit über die (hohe) Qualität der dreizehn Einzelbeiträge „auf neuestem Stand der Forschung“ noch kein Wort gesagt.
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Wörter ohne Wortart. Präpositionaladverbien, die keine sind
(Institut für Germanistik, 2019)
Wörter wie "darum" oder "worauf" werden traditionell der Wortart "Adverb" (,Präpositional-/Pronominaladverb‘) zugeordnet. Dies steht im Widerspruch dazu, dass sie auf Satzebene nicht nur adverbiale, sondern auch Präpositionalobjekte sein können. Adverbien können jedoch keine Objektwerte repräsentieren. Im Beitrag wird zu zeigen sein, dass hier eine Verwechslung von grammatischer Form und grammatischem Wert vorliegt. "Adverb" ist keine Form, die funktions- und wertoffen wäre, sondern eine wertbezogene Wortart. ...
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Idiomatische – statt ideologischer – Prägung. Anmerkungen zur Genderdebatte
(universi - Universitätsverlag Siegen, 2019)
Ein idiomatisch geprägter Ausdruck, der zu den »institutionalisierten Routinen der Kommunikation« (Feilke 1996, 276) gehört, wäre z.B. die Anrede "sehr geehrte Damen und Herren". »Sozial strukturierende« Ausdrucksmuster »mit primär pragmatischer Prägung« (Feilke 1996, 241f.) wären z.B. die Anredemuster "liebe X-er-in-nen und X-er (z.B. liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), liebe X-er (z.B. liebe Mitarbeiter) und liebe X-er-in-nen (z.B. liebe Mitarbeiterinnen)"
Aus der Verbindung der obigen Anrede mit ...
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Obwohl (.) fährt der eigentlich auch am Sonntag? Der Verbzweit-Mythos
(Schneider Verlag Hohengehren, 2016)
In der mittlerweile recht umfangreichen Literatur zu den adverbialen und relativen Nicht-Subjunktoren weil, obwohl, wobei und während herrscht terminologischer Konsens darüber, dass auf diese Sprachzeichen ein Teilsatz mit Verbzweitstellung folgt. Verbzweitstellung gilt dabei als synonym mit Hauptsatzwortstellung, die Verbindung selbst als koordinierend/ parataktisch.
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Grammatische Textanalyse (GTA) – eine deszendente Syntax des Deutschen
(De Gruyter, 2019)
Der Blick auf die Syntax und generell auf die Grammatik ist traditionell aszendent, ,von unten nach oben‘ gerichtet: Einer Wortgrammatik folgt eine Satzgrammatik und dieser eventuell eine Textgrammatik. Doch wir schreiben und sprechen weder in Wörtern noch in Sätzen, sondern wir produzieren Texte und Gespräche. Deshalb müsste auch der diametral entgegengesetzte Blick, der zu einer deszendenten Grammatik führt, möglich sein. Eine solche Grammatik liegt mit der Grammatischen Textanalyse (=GTA), einer funktionalen Syntax ...