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Dissertation
Elterliche Geschlechtsstereotype und deren Einfluss auf das mathematische Selbstkonzept von Grundschulkindern
(2011-10-21)
Ausgangspunkt dieser Dissertation ist die Überlegung, warum Mädchen und Frauen in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern und Berufen unterrepräsentiert sind. Irrtümlicherweise werden als Erklärung hierfür häufig Geschlechterdifferenzen in der Mathematikleistung herangezogen. Diese bieten jedoch aufgrund nicht einheitlicher Forschungsbefunde keinen zufriedenstellenden Erklärungsansatz. Naheliegender ist es, das mangelnde Selbstvertrauen von Mädchen in Mathematik (als mathematisches Selbstkonzept bezeichnet) als ...
Dissertation
Der kompetente Säugling, das autonome, sozialfähige und religös begabte Kind
(2017)
Der Autor beschreibt und analysiert in seiner Dissertation die anthropologische KONZEPTION der Konstruktion des Bildes des Kindes als kompetentem Kind im Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan. Zugleich wird in der Analyse auf den sozialpädagogischen, entwicklungspsychologischen und religionspädagogischen Hintergrund dieser Konstruktion verwiesen. Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist ein Rahmenplan für die den Erziehungsbereich der Kindertagesstätten und der Grundschule und umfasst im Blick auf die ...
Working paper
Einführung in die systematische Literaturrecherche mit den Datenbanken "PsycINFO", "Pubmed" und "PEP – Psychoanalytic Electronic Publishing" sowie in das Literaturverwaltungsprogramm "Citavi"
(2010-08-16)
Bewegt man sich als Studentin oder Student in psychologischen, medizinischen oder pädagogischen Studiengängen, ist häufig eine systematische Literaturrecherche unerlässlich, um sich über den neuesten Forschungsstand in einem bestimmten Themenfeld zu informieren oder sich in ein neues Thema beispielsweise für die Abschlussarbeit einzuarbeiten. Literaturrecherchen sind zentraler Bestandteil jeden wissenschaftlichen Arbeitens. Die recherchierten Literaturangaben und Quellen bilden die Bausteine, auf denen die Darstellung ...
Aufsatz
Wünschenswerte Erschwernisse beim Lernen
(2015)
Der Beitrag beleuchtet didaktische Maßnahmen, die unter dem Begriff „Wünschenswerte Erschwernisse“ zusammengefasst werden. Diese Maßnahmen erschweren zwar kurzfristig das Lernen, langfristig aber fördern sie das Behalten und den Transfer des Gelernten. Vier dieser wünschenswerten Erschwernisse sind empirisch besonders gut belegt: 1) Das verteilte Lernen, 2) das verschachtelte Lernen, 3) der Testungseffekt und 4) der Generierungseffekt. Zu jeder dieser wünschenswerten Erschwernisse werden aktuelle Forschungsergebnisse ...