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Akzessioniert als „alter Bestand“ – Über das Vergessen, Leugnen und Wiederfinden des Kasseler Teilnachlasses von Gustav (Lejeune) Dirichlet und seiner Ehefrau Rebecka, geb. Mendelssohn-Bartholdy
(2020-05)
Der „Nachlass Dirichlet“, der im wesentlichen den Zeitraum von etwa 1822 bis 1858 umfasst, enthält vor allem die Briefwechsel des Ehepaars Dirichlet miteinander und mit den gemeinsamen Kindern sowie mit der Mutter bzw. Schwiegermutter Elisabeth Lejeune Dirichlet. Ergänzt werden diese Familienkorrespondenzen durch vorwiegend an Rebecka gerichtete Briefe von Freunden und Bekannten sowie um spätere Briefe aus dem Umfeld des ältesten Sohnes Walter: alles in allem mehr als 1000 Briefe.
Masterarbeit
„Persönliche EInflussfaktoren auf den Studienerfolg im L4-Studiengang der Universität Kassel"
(2020)
Durchschnittlich beenden knapp ein Drittel aller Studierenden einen begonnenen Studiengang nicht und sind somit den Studienabbrechern zuzuordnen (vgl. Heublein et. al., 2017, S. 263). Diese Anzahl an Studienabbrüchen betont die Bedeutung dieser und deren Konsequenzen für Hochschulen, welche aufgrund diverser Studien unstrittig sind (vgl. Heublein & Wolter, 2011; Freyer, 2013; Blüthmann, Lepa & Thiel 2008; Erdel, 2010; Sarcletti & Müller, 2011). Sowohl Studienabbrüche als auch die Überschreitung der Regelstudienzeit ...