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Von der Hol- zur Bring-Bibliothek
(2004-04)
Ausgehend von langfristigen Veränderungen im wissenschaftlichen Publikationswesen und in der Informationsvermittlung werden die Bedingungen und möglichen Folgen dieser Entwicklung beleuchtet. Je nach Standpunkt haben Bibliothekare, Verleger oder Wissenschaftsautoren unterschiedliche Wahrnehmungen von dem, was eine (digitale) Bibliothek ausmacht. Bespielhaft wird die Funtionalität des hessischen Digibib-Projektes beschrieben, in dem Standard Such- und Retrieval-Protokolle (Z39.50, HTTP) für den Anschluß von OPAC und ...
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Erfahrungsbericht: Praktische Umsetzung des Informationsmanagements
(1999)
Das Handling digitaler Informationen und ihre Integration in bestehende Bibliotheksdienstleistungen sind heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben von Bibliotheken. Am Beispiel der Bibliothek der Gesamthochschule Kassel wird gezeigt, wie die entwickelten Lösungen von den organisatorischen, funktionalen und baulichen Gegebenheiten beeinflußt worden sind. Beschrieben werden zudem die technische Plattformen sowie das Zusammenwirken unterschiedlicher Dienste bis hin zum Aufbau eines eigenen Verlages für elektronische ...
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Rezentralisierung: Server-Based Computing in der Praxis einer Universitätsbibliothek
(2004)
Der Beitrag beschreibt die Ein- und Durchführung einer Server-basierten Computerinfrastruktur in einer Universitätsbibliothek. Beschrieben wird das so genannte MetaFrame-DV-Konzept der Universitätsbibliothek Kassel, das das dortige Informationsmanagement in den letzten vier Jahren initiiert, konzipiert und umgesetzt hat. Hierbei werden nunmehr nicht mehr nur Applikationsserver z.B. für das CD-Angebot eingesetzt, sondern sämtliche ca. 200 Mitarbeiter- und Funktionsarbeitsplätze über eine Citrix MetaFrame-Installation ...
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Akzessioniert als „alter Bestand“ – Über das Vergessen, Leugnen und Wiederfinden des Kasseler Teilnachlasses von Gustav (Lejeune) Dirichlet und seiner Ehefrau Rebecka, geb. Mendelssohn-Bartholdy
(2020-05)
Der „Nachlass Dirichlet“, der im wesentlichen den Zeitraum von etwa 1822 bis 1858 umfasst, enthält vor allem die Briefwechsel des Ehepaars Dirichlet miteinander und mit den gemeinsamen Kindern sowie mit der Mutter bzw. Schwiegermutter Elisabeth Lejeune Dirichlet. Ergänzt werden diese Familienkorrespondenzen durch vorwiegend an Rebecka gerichtete Briefe von Freunden und Bekannten sowie um spätere Briefe aus dem Umfeld des ältesten Sohnes Walter: alles in allem mehr als 1000 Briefe.