Eine quantitative Analyse des Extraktivismus in Lateinamerika
dc.date.accessioned | 2015-02-11T08:14:38Z | |
dc.date.available | 2015-02-11T08:14:38Z | |
dc.date.issued | 2012 | |
dc.identifier.issn | 1862-2674 | |
dc.identifier.uri | urn:nbn:de:hebis:34-2015021147400 | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/123456789/2015021147400 | |
dc.language.iso | ger | |
dc.publisher | Universität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Fachgebiet Internationale und Intergesellschaftliche Beziehungen | ger |
dc.rights | Urheberrechtlich geschützt | |
dc.rights.uri | https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/ | |
dc.subject.ddc | 320 | |
dc.subject.ddc | 330 | |
dc.subject.swd | Lateinamerika | ger |
dc.subject.swd | Wirtschaftspolitik | ger |
dc.subject.swd | Sozialpolitik | ger |
dc.subject.swd | Rohstoffgewinnung | ger |
dc.title | Eine quantitative Analyse des Extraktivismus in Lateinamerika | ger |
dc.type | Working paper | |
dcterms.abstract | Unter dem Schlagwort “(Neo-)Extraktivismus” ist in den vergangenen Jahren eine rege Debatte über die Wirtschafts- und Sozialpolitik der neuen progressiven Regierungen in Lateinamerika entstanden. Kern des Konzepts ist die Kritik an einer hauptsächlich auf Rohstoffausbeutung basierenden Wachstums- und Entwicklungsstrategie, die, so die Vertreter der Debatte, für weite Teile der Region Lateinamerikas und der Karibik (nach wie vor) als vorherrschend betrachtet werden kann. Die geführte Auseinandersetzung basiert jedoch bis dato auf einer schmalen empirischen Grundlage. Der Gegenstand des Working Papers ist die Frage nach der quantitativen Dimension des (Neo-)Extraktivismus in Lateinamerika. Das Paper greift hierzu zentrale Annahmen der Debatte auf und unterzieht sie einer systematischen Analyse. Diese umfasst eine Länderauswahl von fünfzehn Staaten bestehend aus Ländern der Andengemeinschaft, des Cono Sur-Raums und Mittelamerikas. Die zentrale These des Working Papers lautet, dass auf dem Subkontinent nicht von einem einheitlichen Extraktivismus gesprochen werden kann, da sich unterschiedliche Ausprägungen des Phänomens belegen lassen. | ger |
dcterms.accessRights | open access | |
dcterms.creator | Matthes, Sebastian | |
dcterms.isPartOf | OneWorld Perspectives ;; 02/2012 | ger |
dcterms.source.series | OneWorld Perspectives | ger |
dcterms.source.volume | 02/2012 | ger |