Genderverhältnisse und (suburbaner) Raum – Wechselwirkungen, Wandel und Rolle der Planung

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanungger
dc.contributor.editorForschungsverbund Neue Suburbanität
dc.date.accessioned2021-06-02T09:44:25Z
dc.date.available2021-06-02T09:44:25Z
dc.date.issued2021-06
dc.description.sponsorshipProgrammlinie Zukunft der Universität Kasselger
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202105314028
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/12898
dc.language.isogerger
dc.rightsUrheberrechtlich geschützt
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
dc.subjectSuburbanitätger
dc.subjectSuburbiager
dc.subjectGender Planningger
dc.subjectgendersensible Planungger
dc.subjectChancengleichheitger
dc.subject.ddc710
dc.subject.swdSuburbanisierungger
dc.subject.swdSuburbaner Raumger
dc.subject.swdStadtplanungger
dc.subject.swdGeschlechterrolleger
dc.subject.swdChancengleichheitger
dc.titleGenderverhältnisse und (suburbaner) Raum – Wechselwirkungen, Wandel und Rolle der Planungger
dc.typeWorking paper
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractRaum, Gesellschaft und die Geschlechterverhältnisse innerhalb einer Gesellschaft prägen und konstituieren sich gegenseitig. Davon ausgehend sind auch Planung und Gestaltung der gebauten Umwelt nicht „neutral“, sondern werden vielmehr genderspezifisch unterschiedlich wahrgenommen und haben unterschiedliche Auswirkungen. Kritische und feministische Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen bemängelten schon in den 1970er Jahren, dass Stadtplanung und Architektur die Bedürfnisse von Männern – gemeint sind insbesondere weiße, über einen eigenen PKW verfügende, erwerbstätige und von Sorgearbeit befreite männliche Personen ohne signifikante körperliche Einschränkungen – in den Mittelpunkt stelle. Der Raumtypus des monofunktionalen suburbanen Wohnquartiers, der durch seine Ausstattung, Lage und schlechte Erreichbarkeit die Erwerbstätigkeit und Entfaltungsmöglichkeiten von Frauen behindere, stand besonders stark in der Kritik. Dieser Text gibt einen Überblick über die Entwicklung der gendersensiblen und feministischen Planungskritik seit den 1970er Jahren sowie eine Annäherung an bisherige und aktuelle planerische Reaktionen darauf. Er präsentiert eine Liste von Handlungsfeldern und Maßnahmen des gendersensiblen Planens, die vorbereitend für eine geplante Analyse von Stadterweiterungsmaßnahmen in deutschen Großstädten entstanden ist.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBertram, Henriette
dcterms.extent34 Seiten
dcterms.isPartOfDiskussionspapier Neue Suburbanität ;; 01/2021ger
dcterms.source.seriesDiskussionspapier Neue Suburbanitätger
dcterms.source.volume01/2021ger
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