Immer. Wi(e)der. Universität.

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften
dc.date.accessioned2023-08-23T08:33:57Z
dc.date.available2023-08-23T08:33:57Z
dc.date.issued2023-08-09
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2023ger
dc.description.sponsorshipGefördert durch den Publikationsfonds der Universität Kasselger
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202308238670
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/15022
dc.language.isoger
dc.publisherBüchner-Verlag
dc.publisher.placeMarburg
dc.relation.doi10.14631/978-3-96317-912-9
dc.relation.isbn978-3-96317-912-9
dc.rightsNamensnennung 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc100
dc.subject.ddc350
dc.subject.ddc370
dc.subject.ddc900
dc.subject.swdDeutschlandger
dc.subject.swdEuropager
dc.subject.swdUniversitätger
dc.subject.swdWissenschaftsphilosophieger
dc.subject.swdWissenschaftstheorieger
dc.subject.swdWeber, Maxger
dc.subject.swdBürokratieger
dc.subject.swdSpinner, Helmut F.ger
dc.subject.swdFeyerabend, Paulger
dc.titleImmer. Wi(e)der. Universität.ger
dc.title.subtitlePluralistische Erkenntnis und universitäre Wissensverwaltungger
dc.typeBuch
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstractDieses Buch ist der gelungene Versuch, wissenschaftspolitische Notwendigkeiten vor dem Hintergrund einer idealen Erkenntnistheorie von Universitäten zu reflektieren. Heraus kommt eine Analyse, die die Eigenheiten der Organisation Universität mit dem Ideal der Universität abgleicht und spürbare Widersprüche aufdeckt. Rettenmaier beleuchtet hierfür das Konstrukt Universität als Wissens- und Erkenntnisstätte sowie als gesellschaftlicher (Aus)Bildungsort von seinem historischen Verständnis bis in die Gegenwart hinein. In der Universität – verstanden als Großbetrieb im Sinne Max Webers – werden die organisatorischen mit den institutionell-epistemologischen Belangen konfrontiert. Wissenschaftstheoretisch orientiert sich die Analyse an den Philosophen Paul Feyerabend und Helmut Spinner, darüber hinaus werden die organisationssoziologischen Einwände mit den Überlegungen David Graebers pointiert. Am Ende steht ein Plädoyer, das für eine wissenschaftstheoretisch reflektierte Wissenschaftspolitik sowie Hochschulbürokratie wirbt und dabei auch kapitalismuskritisch vor überbordender Wettbewerbsökonomie warnt.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorRettenmaier, Simon
dcterms.dateAccepted2023-03-01
dcterms.extent370, XLIII Seiten
kup.iskupfalse

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