Todesvorstellungen und christliche Auferstehungshoffnung im Blickfeld der Jugendtheologie

dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften
dc.contributor.refereeFreudenberger-Lötz, Petra (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeKleffmann, Thomas (Prof. Dr.)
dc.date.accessioned2022-04-04T09:09:06Z
dc.date.available2022-04-04T09:09:06Z
dc.date.issued2022
dc.descriptionZugleich: Dissertation, Universität Kassel, 2020
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-202201115399
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/13744
dc.language.isoger
dc.publisherkassel university press
dc.publisher.placekassel
dc.relation.isbn978-3-7376-0978-4
dc.rightsNamensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/*
dc.subjectTodger
dc.subjectSterbenger
dc.subjectAuferstehungger
dc.subjectTrauerger
dc.subjectHoffnungger
dc.subjectThanatologieger
dc.subjectJugendtheologieger
dc.subject.ddc200
dc.subject.ddc230
dc.subject.swdTodger
dc.subject.swdSterbenger
dc.subject.swdAuferstehungger
dc.subject.swdTrauerger
dc.subject.swdHoffnungger
dc.subject.swdThanatologieger
dc.subject.swdJugendtheologieger
dc.titleTodesvorstellungen und christliche Auferstehungshoffnung im Blickfeld der Jugendtheologieger
dc.typeBuch
dc.type.versionpublishedVersion
dcterms.abstract„Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen. Wer ist, der uns Hilfe bringt, dass wir Gnad erlangen“. Dieser Liedvers nach der Antiphon „Media vita in morte sumus“ aus dem 11. Jahrhundert, vertont in Salzburg 1456, fand Eingang in das Evangelische Gesangbuch. Der Tod umfängt uns Menschen mitten im Leben. Er umfängt uns zeitlich insofern, als er das Leben beendet und damit begrenzt. Er empfängt uns gedanklich, weil wir um ihn, um die Endlichkeit und Vergänglichkeit unseres Lebens wissen. Der Tod ist für jeden Menschen unumgänglich und unausweichlich. Er greift in das Leben ein, indem er einen nahestehenden Menschen betrifft oder uns mit der eigenen Sterblichkeit. Gerade durch seine zeitliche Begrenztheit erfährt das Leben großen Wert. Lebenszeit ist in Anbetracht ihrer Vergänglichkeit kostbar. Der Zeitpunkt, in dem der Tod zum bestimmenden Thema wird, ist unbestimmt und ungewiss, aber jeden Augenblick kann sich das Leben durch den Tod fundamental ändern. Somit ist der Tod etwas Grundmenschliches und gehört wesentlich zum Menschsein.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorKallies-Bothmann, Johanna
dcterms.dateAccepted2020-06-20
dcterms.extent369 Seiten
dcterms.source.seriesBeiträge zur Kinder- und Jugendtheologie und andere religionspädagogische Schätzeger
dcterms.source.volumeBand 51
kup.bindingSoftcover
kup.institutionFB 01 / Humanwissenschaften
kup.iskuptrue
kup.orderhttps://www.genialokal.de/Produkt/Johanna-Kallies-Bothmann/Todesvorstellungen-und-christliche-Auferstehungshoffnung-im-Blickfeld-der-Jugendtheologie_lid_47056062.html
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kup.seriesBeiträge zur Kinder- und Jugendtheologieger
kup.sizeDIN A5
kup.subjectGeisteswissenschaftger
kup.typDissertation
ubks.epflichttrue

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