Die Europäische Union als Krisenmanagerin oder ‑verliererin?
Möglichkeiten und Grenzen europapolitischer Bildung im Unterricht der Sekundarstufe II am Beispiel der Rechtsstaatlichkeitskrise
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Möglichkeiten und Grenzen europapolitischer Bildung im Unterricht der Sekundarstufe II am Beispiel der Rechtsstaatlichkeitskrise
Im Rahmen dieser Arbeit soll auf die Rechtsstaatlichkeitskrise der EU sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Thematisierung dieser im Rahmen der europapolitischen Bildung im Unterricht der Sekundarstufe II geblickt werden. Dabei widmet sich die Arbeit mehreren Fragestellungen, die zum Teil bereits Erwähnung gefunden haben. So soll sich einerseits der Frage angenommen werden, inwieweit aus den Verletzungen des Grundwertes der Rechtsstaatlichkeit auf mitgliedsstaatlicher und auf EU-institutioneller Ebene eine Krise der Gemeinschaft resultiert. Anschließend soll beantwortet werden, inwiefern sich die Staatengemeinschaft als Krisenmanagerin oder -verliererin beweist. Andererseits soll in einem zweiten Teil die Frage untersucht werden, inwiefern diese Krise im schulischen Politikunterricht behandelt werden kann, um den SuS die Grundwerte der EU näherzubringen und somit zugleich Krisenerscheinungen zu begegnen. Schlussendlich soll am Ende dieser Arbeit geklärt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen europapolitische Bildung im Unterricht der Sekundarstufe II aufweist.
@book{doi:10.17170/kobra-202310118845, author ={Hilmes, Anna Michèle}, title ={Die Europäische Union als Krisenmanagerin oder ‑verliererin?}, keywords ={320 and 370 and Europäische Union and Unterrichtseinheit and Rechtsstaatsprinzip and Sekundarstufe 2 and Politische Bildung}, copyright ={http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/}, language ={de}, year ={2023} }