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dc.date.accessioned2019-07-08T11:41:25Z
dc.date.available2019-07-08T11:41:25Z
dc.date.issued2018-12-18
dc.identifierdoi:10.17170/kobra-20190524536
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/123456789/11270
dc.language.isoger
dc.rightsNamensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland*
dc.rightsNamensnennung 3.0 Deutschland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/*
dc.subjectErgonomieger
dc.subjectAssistenzsystemger
dc.subjectMensch-Maschine-Interaktionger
dc.subjectUsabilityeng
dc.subjectphysische Arbeitsbelastungger
dc.subjectBeanspruchungger
dc.subjectEye Trackingeng
dc.subjectMotion Capturingeng
dc.subjectArbeitswissenschaftger
dc.subjectHuman Factors Engineeringeng
dc.subjectAugmented Realityeng
dc.subjectAuditory Iconseng
dc.subject.ddc620
dc.titleErgonomieassistenzger
dc.typeDissertation
dcterms.abstractDie Dissertation entwickelt und evaluiert Assistenzkonzepte in den Modalitäten visuell, auditiv und taktil zur Rückmeldung unergonomischen Verhaltens. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Assistenzsysteme, der Wahrnehmungsmodalitäten, der menschlichen Informationsverarbeitung und der adäquaten Assistenz erfolgte die Entwicklung der Assistenzkonzepte. Zur Anwendung kamen eine Augmented-Reality-Brille mit symbolischen Darstellungen in der visuellen Modalität, Kopfhörer mit Auditory Icons für den auditiven Kanal und Vibrationsmotoren, die über den Oberkörper positioniert waren, im Taktilen. Ein Laborversuch (n = 31) an einer Montagelinie (U-Linie) wurde durchgeführt. Die Evaluationskriterien umfassten die Verbesserung der Ergonomie, die Beanspruchung und Usability sowie die nicht situationsadäquate Assistenz (Feedback, auf das nicht angemessen reagiert werden kann). Zur Operationalisierung wurden Eye-Tracking- und Motion-Capturing-Indikatoren sowie Fragebögen eingesetzt. Taktile Assistenz zeigt die größte Verbesserung der Ergonomie mit 44,2%, gefolgt von auditiver mit 35% und visueller mit 25,2%. Das taktile Assistenzkonzept zeigt die geringste Beanspruchung und beste Usability im Vergleich der Modalitäten. Die Assistenzkonzepte visuell und auditiv sind hinsichtlich Beanspruchung und Usability signifikant schlechter als das taktile. Die gefundenen Zusammenhänge unterstreichen das Potential der taktilen Modalität zur Rückmeldung, ergänzen bestehende Konzepte zur Gestaltung von Assistenzsystemen und können bei zukünftigen Entwicklungen Berücksichtigung finden.ger
dcterms.accessRightsopen access
dcterms.creatorBurghardt, Torsten
dcterms.dateAccepted2019-05-23
dcterms.extentIX, 296 Seiten
dc.contributor.corporatenameKassel, Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau
dc.contributor.refereeSträter, Oliver (Prof. Dr.)
dc.contributor.refereeDeml, Barbara (Prof. Dr.-Ing.)
dc.subject.swdErgonomieger
dc.subject.swdAssistenzsystemger
dc.subject.swdMensch-Maschine-Kommunikationger
dc.subject.swdBenutzerfreundlichkeitger
dc.subject.swdKörperliche Belastungger
dc.subject.swdBeanspruchungger
dc.subject.swdAugenfolgebewegungger
dc.subject.swdMotion Capturingger
dc.subject.swdArbeitswissenschaftger
dc.subject.swdFaktor Menschger
dc.subject.swdErweiterte Realität <Informatik>ger
dc.title.subtitleEntwicklung und Evaluierung von Assistenzkonzepten in der visuellen, auditiven und taktilen Modalität zur Verbesserung ergonomischen Verhaltensger
dc.type.versionpublishedVersion


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Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland
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